Wir gestalten die Zukunft der urologischen Versorgung.

Viele Männer erleben im Laufe ihres Lebens erektile Dysfunktionen, insbesondere im höheren Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme. Dies sollte jedoch keinen Grund zur Verzweiflung darstellen.

Die interstitielle Zystitis (IC) ist eine komplexe und langanhaltende Krankheit, die sich durch eine Entzündung oder Reizung der Blasenwand auszeichnet.

Manche Menschen verspüren den Drang, sofort zur Toilette zu eilen, sobald sie Wasser sehen, andere hingegen nicht. Woran liegt das?

Unter Miktion versteht man den physiologischen Prozess, der die Entleerung der Harnblase ermöglicht.

Häufiger Harndrang bezeichnet das wiederkehrende Bedürfnis, die Blase zu leeren, eine Situation, die vielen Männern bekannt ist.

Von einer Reizblase beim Mann spricht man, wenn deutlich häufiger als normal eine Toilette aufgesucht wird, ohne dass insgesamt mehr Urin produziert wurde.

Häufiger Harndrang bei Männern oft durch Prostatavergrößerung. Frühzeitige Behandlung vermeidet Verschlimmerung.

Inkontinenz im Alter ist weit verbreitet. Angepasste Behandlung verbessert Lebensqualität. Ursachen/Therapien bei Männern und Frauen variieren.

Kontrollverlust über Blasenfunktion wegen Nervenstörungen wie Schlaganfall oder Rückenmarkschäden. Hauptsymptom ist Harninkontinenz.

Sperma, das männliche Ejakulat, ist eine milchig-weiße gelartige Flüssigkeit welche sich aus Sekreten der Prostata, der Samenbläschen, der Cowper-Drüsen sowie den Spermien zusammensetzt.

Die gemeinsame Entscheidung nach einem Kind ist getroffen und der Kinderwunsch somit groß. Die männliche Zeugungsfähigkeit aber eingeschränkt – welche Ursachen und Lösungen gibt es?

Die Prostata gehört zu den inneren Geschlechtsorganen des Mannes. Sie ist maßgeblich an der Spermaproduktion, Ejakulation sowie dem Hormonstoffwechsel beteiligt.

Die genaue Ursache für eine nächtliche Erektion (Morgenlatte) ist zwar noch ungeklärt, allerdings ist diese im Gegensatz zur „normalen“ Erektion nicht das Resultat von sexueller Erregung.

Der Mikropenis, im Fachjargon bezeichnet als Mikrophallus oder Hypogenitalismus, ist eine Fehlbildung des Penis. Im erigierten Zustand misst er unter 7cm und im nicht erigierten Zustand weniger als 2,5cm.

Bei Hodenkrebs handelt es sich um eine Erkrankung, bei der gutartige oder bösartige Tumore in den Hoden vorkommen. Auch Nebenhoden wie Samenleiter können erfasst werden.

Die Sterilisation auch bekannt als Vasektomie ist ein Vorgang bei dem die Samenleiter im Hoden durchtrennt werden. Die beiden Enden werden anschließend verschlossen, sodass keine Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen.

Potenzmittel für den Mann erfreuen sich großer Beliebtheit. Welche Potenzmittel gibt es und wo liegen die Unterschiede?

Intimpflege ist für Mann wie Frau wichtig. Für den männlichen Intimbereich gibt es bestimmte Aspekte die Berücksichtigung finden sollten, um juckenden Ausschlag und Entzündungen entgegenzuwirken.

Der vorzeitige Samenerguss, Ejaculatio Praecox, liegt dann vor wenn der Mann den Höhepunkt zu schnell erreicht. Ursächlich kann eine Überempfindlichkeit der Eichel sein. Die Überempfindlichkeit kann medikamentös reduziert werden.

Die Beckenbodenmuskulatur steht im Zusammenhang mit der Erektion. Wichtig dafür ist vor allem der Potenzmuskel.

Der sexuelle Reaktionszyklus umschließt, basierend auf Annahmen von Master und Johnson, die vier folgenden Phasen: Erregungs-, Plateau-, Orgasmus- sowie die Rückbildungsphase.

Ein vorzeitiger Samenerguss beim Mann, bedeutet ein schnelles Ende für den Koitus. Für ein längeres Durchhalten beim Sex gibt es verschiedene Hilfmittel.

Betroffen von einem Testosteromangel können Männer wie Frauen sein. Merkmale eines Testosteronmangels sind mitunter, sexuelle Unlust, Schwitzen wie verkleinerte Hoden.

Die Urologie ist ein Gebiet der Medizin, welches sich mit den Harn- wie Geschlechtsorganen befasst. Ebenso befasst sich der Urologe mit der Diagnose wie der Behandlung einer Erektionsstörung.

Serotonin auch bekannt als Glückshormon ist Hormon, Neurotransmitter und Botenstoff zugleich. Serotonin wird in Hirn wie Darm produziert, wobei 95% der Serotoninbildung im Darm stattfinden.