Kranus Lutera -
Die Therapie bei häufigem Harndrang.

Diese Therapie zielt darauf ab, den häufigen Harndrang effektiv zu reduzieren und eine spürbare Linderung der Symptome zu erreichen, einschließlich einer Verringerung der Häufigkeit des Wasserlassens. Auch eine Harninkontinenz kann verringert werden.

Ein Blick in die Therapie - Lernen Sie Kranus Lutera kennen.

In diesem Video stellt unsere medizinische Leitung, Dr. Laura Wiemer, Kranus Lutera vor.

Behandlung neu definiert.

Mit dem digitalen Therapieprogramm von Kranus Lutera lassen sich gezielt Symptome wie häufiger Harndrang, vermehrtes Wasserlassen und Harninkontinenz behandeln, um eine deutliche Linderung Ihrer Beschwerden zu erreichen.

Wissenschaftlich fundiert

Kostenfrei auf Rezept

Kombinierbar mit Medikamenten

Sicher und zertifiziert

Kranus Lutera wird zu 100% von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet.

Die Therapie gegen häufigen Harndrang ist für Sie völlig kostenlos.

Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:

  • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept (rosa, auf Papier) für Kranus Lutera ausstellen.

  • Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Website unter der Option 'Rezept hochladen' hoch. Wir werden danach das Rezept für Sie an Ihre Krankenkasse zur Erstattung einreichen.

    Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen 16- stelligen Freischaltcode für die Nutzung von Kranus Lutera, der per Post zu Ihnen nach Hause geschickt wird.

  • Laden Sie sich die Kranus Lutera App im Playstore oder Appstore kostenlos herunter.

    Registrieren Sie sich, indem Sie in neues Konto mit Ihrer E-Mail-Adresse erstellen.

  • Geben Sie den Freischaltcode, den Sie von Ihrer Krankenkasse per Post erhalten haben, in der Kranus Lutera App ein.

    Nun können Sie Ihre personalisierte Therapie beginnen!

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung?

Unser geschulter Patientensupport steht Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr telefonisch zur Verfügung.

089 / 12414679

Kranus Lutera wird von den meisten privaten Krankenversicherungen erstattet.

Die Therapie gegen häufigen Harndrang ist für Sie garantiert kostenlos.

Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:

Sollte Ihre private Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, laden Sie hier Ihren Ablehnungsbescheid hoch. In diesem Fall übernehmen wir die Kosten, die Therapie mit Kranus Lutera bleibt für Sie als Privatpatient also garantiert kostenfrei!

  • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept für Kranus Lutera ausstellen.

  • Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Webseite unter der Option 'Rezept hochladen' hoch.

  • Laden Sie sich die entsprechende Kranus Edera App im Playstore oder Appstore kostenlos herunter.

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  • Nachdem Sie Ihr Rezept hochgeladen haben, erhalten Sie von uns die Zahlungsinformationen und Ihr Account wird sofort freigeschaltet.

    Sie haben 14 Tage Zeit, die Rechnung zu begleichen.

    Sollte Ihre private Krankenversicherung die Kostenübernahme ablehnen, erstatten wir Ihnen die Kosten. Damit bleibt die Therapie für Sie garantiert kostenfrei!

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Entwickelt und empfohlen von Ärzt:innen und medizinischen Expert:innen.

Was unsere Patienten über Kranus Lutera sagen.

Kontrolle über den Harndrang leicht gemacht!

Erleben Sie eine deutliche Reduktion Ihres Harndrangs und genießen Sie eine verbesserte Lebensqualität – effektiv und digital, jederzeit und überall.

Vor der Therapie

  • Mit Kranus Lutera verhelfen wir Männern mit LUTS (lower urinary tract symptoms) zu einer Verbesserung ihrer Krankheitssymptome und zu einer Steigerung der Lebensqualität.
    Typiscje LUTS-Beschwerden können sein: starker Harndrang, häufiges Wasserlassen, nächtliches Wasserlassen und Harninkontinenz. Bei Männern sind die Beschwerden oft durch eine gutartige Prostatavergrößerung oder durch eine überaktive Harnblase verursacht.
    Das Ziel von Kranus Lutera ist eine Reduktion dieser Symptome durch eine ganzheitliche Therapie per App.

    Kranus Lutera wurde von Expertinnen und Experten im Bereich Männergesundheit entwickelt, ist wissenschaftlich fundiert und beruht auf den aktuellen medizinischen Leitlinien.

  • Die 12-wöchige Therapie verfolgt einen multimodalen Ansatz zur Behandlung Ihrer Blasenentleerungsstörung. Kranus Lutera besteht aus unterschiedlichen Komponenten, wie einem Blasentagebuch, in der Medizin auch Miktionstagebuch genannt. Hier können Patienten unter anderem Ihre Trink- und Urinmengen festhalten. Zu den weiteren therapeutischen Inhalten gehört das integrierte Blasentraining, sowie das Beckenbodentraining mit zugehörigen physiotherapeutischen Komponenten.

    Zum Erlernen von Entspannungstechniken und zum Stressabbau finden Patienten mentale Übungen in der App. Ergänzend ist ein Wissensteil inkludiert. Hier lernen Sie einiges über die Funktionsweise und über Erkrankungen der Blase.

  • Ja! Die Wirksamkeit von Kranus Lutera wurde in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken Halle und Freiburg an 237 Männern wissenschaftlich nachgewiesen.

    Hierbei zeigte sich eine deutliche Verbesserung der Symptome (minus 7 Punkte im IPSS-Fragebogen), sowie eine Steigerung der Lebensqualität.

    93% der Studienteilnehmer würden Kranus Lutera daher weiterempfehlen.

  • Häufiger Harndrang, auch als Pollakisurie bekannt, bezieht sich auf das Bedürfnis, öfter als gewöhnlich urinieren zu müssen. Dies kann tagsüber oder nachts (Nykturie) auftreten und wird oft von der Dringlichkeit begleitet, unverzüglich urinieren zu müssen, selbst wenn die Blase nicht voll ist. Ein normaler Rythmus des Wasserlassens entspricht ca. alle 2-3 Stunden am Tag und maximal 1x in der Nacht.

    In der medizinischen Terminologie wird häufiger Harndrang oft nicht allein durch die absolute Zahl der Toilettengänge definiert, sondern vielmehr durch die Wahrnehmung, dass man öfter als normal urinieren muss. Für einige Personen kann dies bedeuten, häufiger als sechs- bis achtmal am Tag zu urinieren, was als durchschnittliche Frequenz für viele Erwachsene gilt.

    Häufiger Harndrang kann ein Symptom für verschiedene medizinische Zustände sein, einschließlich:

    Harnwegsinfektionen (HWI)

    Überaktive Blase

    Diabetes

    Schwangerschaft

    Prostataerkrankungen bei Männern

    Blasenentzündungen oder andere Erkrankungen des Harntrakts

    Eine genaue Diagnose ist wichtig, um die Ursache des häufigen Harndrangs zu bestimmen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

  • LUTS-Beschwerden können durch verschiedene Symptome und Anzeichen erkennbar werden, zu diesen Anzeichen gehören:

    Erhöhte Urinfrequenz: Das Bedürfnis, öfter als gewöhnlich zur Toilette zu gehen, kann ein Hinweis auf häufigen Harndrang sein. Mehr als acht Mal täglich kann als überdurchschnittlich betrachtet werden.

    Dringlichkeit: Ein plötzliches, starkes Bedürfnis zu urinieren, das schwer zu kontrollieren ist.

    Nykturie: Häufiges nächtliches Aufwachen, um zu urinieren. Dies kann den Schlaf stören und tagsüber zu Müdigkeit führen.

    Geringe Urinmengen: Trotz des häufigen Bedürfnisses zu urinieren, kann nur eine geringe Menge Urin ausgeschieden werden.

    Unterbrechung der täglichen Aktivitäten: Häufiger Harndrang kann störend wirken und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, an normalen täglichen Aktivitäten oder Ereignissen teilzunehmen.

    Harninkontinenz: Unfähigkeit, den Urin zu halten, was zu ungewolltem Urinverlust führen kann.

    Schmerzen oder Brennen beim Urinieren: Obwohl dies eher auf eine Infektion als nur auf häufigen Harndrang hinweisen kann, ist es dennoch ein verbreitetes Symptom, das zusammen mit häufigem Harndrang auftreten kann.

  • Um häufigem Harndrang entgegenzuwirken, können verschiedene Strategien und Behandlungen hilfreich sein, je nach der zugrundeliegenden Ursache. Hier sind einige allgemeine Maßnahmen und Verhaltensänderungen, die unterstützend wirken können:

    Flüssigkeitsmanagement:
    Trinkgewohnheiten anpassen: Trinken Sie ausreichend Wasser (ca. 1.5 Liter täglich), aber vermeiden Sie übermäßige Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere vor dem Schlafengehen oder vor langen Ausgängen ohne verfügbare Toilette.

    Vermeiden Sie harntreibende Getränke: Koffeinhaltige Getränke (wie Kaffee und einige Tees) und Alkohol können die Blase reizen und die Urinproduktion steigern.

    Beckenbodentraining:
    Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur können helfen, die Kontrolle über die Blasenfunktion zu verbessern.

    Blasentraining:
    Dies umfasst das Einhalten eines festen Zeitplans für Toilettengänge, um die Blase zu trainieren, Urin für längere Zeiträume zu halten. Dadurch kann sich die Blase an größere Mengen Urin anpassen, ohne Dringlichkeit zu signalisieren.

    Ernährungsanpassungen:
    Vermeiden Sie Nahrungsmittel und Getränke, die die Blase reizen können, wie z.B. scharfe Gewürze, saure Lebensmittel, künstliche Süßstoffe und Zitrusfrüchte.

    Gewichtsmanagement:
    Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Blase ausüben und häufigen Harndrang fördern. Eine Gewichtsreduktion kann diese Symptome lindern.

    Stressmanagement:
    Da Stress und Angst auch den Harndrang beeinflussen können, können Techniken zur Stressreduktion wie Meditation, Yoga oder tiefes Atmen hilfreich sein.

  • Leider ist Kranus Lutera derzeit nur aus Deutschland auf Deutsch und aus Frankreich auf Französisch abrufbar. Ausschlaggebend ist die Region, die Sie in ihrem Play-/Appstore ausgewählt haben. Wenn Sie das Land für einen Urlaub oder ähnliches verlassen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, hier funktioniert die App wie gewohnt. 

    Die Übungen der Therapie Kranus Lutera sind immer mit Bildern und visuellen Anleitungen hinterlegt, so dass Sie viele Elemente der Therapie auch ohne erweiterte Sprachkenntnisse durchführen können.  
    Sollte Sich unser sprachliches und regionales Angebot in Zukunft ändern, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.  

    ---English version--- 

    Can you use Kranus Lutera in other countries than France and Germany? Can you use it in other languages than French and German? 

    Unfortunately, Kranus Lutera is only available from Germany in German and from France in French. This is determined by the region your Play-/Appstore is set to. If you just leave the country for vacation or else, you are not going to have any problems. 

    The exercises in our Kranus Lutera/Edera App are always interconnected with pictures and visual Instructions, consequently you can participate in a lot of elements of our therapy without advanced language skills.  

    If our range of available languages and regions widens in the future, we will inform you on our website. 

  • Miktion bezeichnet den Prozess des Wasserlassens oder Urinierens. Es ist der Vorgang, durch den der Körper den Urin aus der Blase durch die Harnröhre nach außen abgibt. Die Miktion ist ein komplexer Vorgang, der die Koordination zwischen dem Muskel der Blasenwand und den Schließmuskeln an der Blasenausgangsöffnung erfordert.

    Der Vorgang beginnt typischerweise mit dem Füllen der Blase mit Urin, der von den Nieren produziert und durch die Harnleiter zur Blase transportiert wird. Wenn die Blase eine bestimmte Füllmenge erreicht, werden Signale an das Gehirn gesendet, die ein Gefühl des Harndrangs erzeugen. Die Entscheidung zum Urinieren führt zur Entspannung des äußeren Schließmuskels und zur Kontraktion des Detrusormuskels, wodurch der Urin aus der Blase gedrückt wird.

  • Der IPSS-Score, auch bekannt als International Prostate Symptom Score, ist ein Fragebogen, der verwendet wird, um die Symptome einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) zu bewerten, einer häufigen Erkrankung bei älteren Männern, die eine Vergrößerung der Prostata beinhaltet. BPH kann den Harnfluss beeinträchtigen und zu Symptomen wie häufigem Harndrang, nächtlichem Wasserlassen (Nykturie), schwachem Harnstrahl, Unterbrechungen des Harnstrahl (Harnstottern), dem Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung und gelegentlichem Harnverhalten führen.

    Der IPSS besteht aus sieben Fragen, die sich auf die Häufigkeit und Schwere der Symptome im Zusammenhang der unteren Harnwege beziehen, die in den letzten Monat aufgetreten sind. Jede Frage wird auf einer Skala von 0 (keine Symptome) bis 5 (sehr schwere Symptome) bewertet, was zu einer maximalen Gesamtpunktzahl von 35 führt. Die Gesamtpunktzahl des IPSS wird verwendet, um den Schweregrad der BPH-Symptome zu kategorisieren:

    • 0 bis 7 Punkte: Milde Symptome

    • 8 bis 19 Punkte: Moderate Symptome

    • 20 bis 35 Punkte: Schwere Symptome

    Zusätzlich zu den sieben symptombezogenen Fragen enthält der IPSS auch eine Frage zur Lebensqualität, die den Patienten bittet, wie sie sich mit ihren Symptomen fühlen, auf einer Skala von 0 (zufrieden) bis 6 (sehr unzufrieden).

  • Der OAB-q SF (Overactive Bladder Questionnaire Short Form) ist ein verkürzter Fragebogen, der speziell zur Bewertung der Symptome und der Lebensqualität bei Personen mit einer überaktiven Blase (OAB) entwickelt wurde. Die überaktive Blase ist ein häufiges Syndrom, das durch Symptome wie plötzlichen Harndrang, häufiges Wasserlassen (mehr als acht Mal in 24 Stunden) und Nykturie (nächtliches Wasserlassen) charakterisiert ist, mit oder ohne Dranginkontinenz.

    Der OAB-q SF ist eine vereinfachte Version des umfangreicheren OAB-q und umfasst Fragen, die sich auf die Symptomhäufigkeit und -schwere sowie auf die damit verbundene Lebensqualität konzentrieren. Der Fragebogen besteht in der Regel aus zwei Hauptteilen:

    • Symptom Score: Dieser Abschnitt bewertet die Häufigkeit und Intensität der OAB-Symptome. Die Fragen können sich auf die Häufigkeit des Wasserlassens, das Auftreten von plötzlichem Harndrang und das Vorkommen von Harnverlust aufgrund des Drangs beziehen.

    • Lebensqualitäts-Score: Dieser Teil misst, wie die OAB-Symptome die Lebensqualität der Person beeinflussen, einschließlich sozialer, emotionaler und körperlicher Aspekte.

    Jede Frage im OAB-q SF wird auf einer Skala bewertet, und die Antworten werden zu einem Gesamtscore zusammengefasst, der den Schweregrad der Symptome und den Einfluss auf die Lebensqualität widerspiegelt. Höhere Scores deuten auf schwerere Symptome hin.

  • Ja, auch junge Männer können unter häufigem Harndrang leiden. Obwohl dieses Problem häufiger bei älteren Menschen auftritt, insbesondere im Zusammenhang mit Prostataerkrankungen und altersbedingten Veränderungen der Blasenfunktion, gibt es verschiedene Gründe, warum auch jüngere Männer betroffen sein können:

    Harnwegsinfektionen (HWI): Obwohl sie häufiger bei Frauen vorkommen, können auch Männer Harnwegsinfektionen entwickeln, die zu Symptomen wie häufigem und dringendem Harndrang führen.

    Überaktive Blase: Diese Erkrankung ist durch plötzlichen Harndrang gekennzeichnet, der schwer zu kontrollieren ist, und kann Männer jeden Alters betreffen.

    Stress und Angstzustände: Psychologische Faktoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Stress und Angst können den Harndrang beeinflussen, indem sie die Häufigkeit erhöhen, mit der jemand das Bedürfnis verspürt, die Toilette aufzusuchen.

    Diabetes: Typ-1-Diabetes, der oft in jüngeren Jahren beginnt, kann zu häufigem Harndrang führen, insbesondere wenn der Blutzucker schlecht kontrolliert ist.

    Lebensstilfaktoren: Hoher Konsum von Flüssigkeiten, insbesondere von koffeinhaltigen und alkoholischen Getränken, kann bei jungen Männern zu häufigerem Harndrang führen.

    Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Bestimmte STIs können Symptome verursachen, die denen einer Harnwegsinfektion ähneln, einschließlich häufigem Harndrang.

    Medikamenteneinnahme: Bestimmte Medikamente, wie Diuretika oder andere, die die Harnausscheidung beeinflussen, können ebenfalls zu häufigerem Harndrang führen.

  • Die Prostata spielt eine wesentliche Rolle in der männlichen Urologie und kann auf verschiedene Weisen häufigen Harndrang beeinflussen, insbesondere bei älteren Männern. Die Prostata ist eine Drüse, die sich direkt unter der Blase um die Harnröhre herum befindet. Hier sind die Hauptgründe, warum Prostataerkrankungen häufigen Harndrang verursachen können:

    Prostatavergrößerung (Benigne Prostatahyperplasie - BPH):
    Mit zunehmendem Alter wächst die Prostata, ist sie vergrößert, wird dies auch als benigne Prostatahyperplasie bezeichnet. Wenn die Prostata wächst, kann sie Druck auf die Harnröhre ausüben und den Urinfluss behindern. Dies führt oft zu Symptomen wie häufigem Harndrang, Schwierigkeiten beim Starten des Urinierens, schwachem Urinstrahl und dem Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können.

    Prostatitis:
    Dies ist eine Entzündung oder Infektion der Prostata, die akut oder chronisch sein kann. Prostatitis kann zu Symptomen wie Schmerzen beim Urinieren, Schmerzen im Beckenbereich und häufigem sowie dringendem Harndrang führen.

    Prostatakrebs:
    In frühen Stadien verursacht Prostatakrebs selten Symptome, aber in fortgeschrittenen Fällen kann er ähnliche Urinprobleme wie bei BPH hervorrufen, einschließlich häufigen Harndrangs und Schwierigkeiten beim Urinieren.

  • Die Häufigkeit des Toilettengangs kann von Person zu Person variieren und hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. Flüssigkeitsaufnahme, Diät, Gesundheitszustand und Lebensgewohnheiten. Im Allgemeinen gilt:

    Normalbereich: Für die meisten Menschen ist es normal, etwa sechs bis acht Mal am Tag bzw. alle 2-3 Stunden zu urinieren.

    In der Nacht ist es normal 1x zur Toilette zu müssen. Wird man häufiger wegen Harndrang wach, spricht man von einer Nykturie.

  • Patienten mit überaktiver Blase (im Volksmund auch Reuzblase genannt) leiden unter einem übermäßig starken Harndrang, müssen sehr häufig zur Toilette und verlieren mitunter auch Urin, wenn das plötzliche Harndranggefühl einschießt. Diese Form des Urinverlustes wird auch Dranginkontinenz genannt.

Während der Therapie

  • Die Ernährung spielt bei häufigem Harndrang eine wichtige Rolle, da bestimmte Nahrungsmittel und Getränke die Blase reizen oder die Urinproduktion beeinflussen können. Hier sind einige Gründe, warum die Ernährung bei dieser Symptomatik wichtig ist:

    Blasenreizstoffe: Viele Lebensmittel und Getränke können die Blasenschleimhaut reizen und zu einer erhöhten Dringlichkeit oder Häufigkeit des Wasserlassens führen. Zu den bekannten Blasenreizstoffen gehören Koffein, Alkohol, scharfe Gewürze, Zitrusfrüchte und künstliche Süßstoffe.

    Flüssigkeitsaufnahme: Eine hohe Flüssigkeitsaufnahme kann logischerweise zu häufigerem Harndrang führen. Dies ist besonders vor dem Schlafengehen oder vor längeren Perioden ohne Zugang zu Toiletten relevant.

    Diuretische Wirkung: Einige Getränke wie Kaffee, bestimmte Tees und Alkohol haben eine diuretische Wirkung, d.h., sie erhöhen die Menge an Urin, die die Nieren produzieren. Dies kann zu häufigerem Wasserlassen führen, selbst wenn die Flüssigkeitsaufnahme nicht übermäßig hoch ist.

    Säuregehalt: Nahrungsmittel mit hohem Säuregehalt können ebenfalls zu einer Reizung der Blase führen. Tomaten, Zitrusfrüchte und Produkte, die Essig enthalten, können bei manchen Menschen Probleme verursachen.

    Gewichtsmanagement: Übergewicht kann den Druck auf die Blase erhöhen, was zu häufigerem Harndrang führen kann. Eine ausgewogene Ernährung, die zur Gewichtskontrolle beiträgt, kann auch die Symptome eines häufigen Harndrangs reduzieren.

    Zucker- und Salzkonsum: Eine hohe Aufnahme von Zucker kann das Risiko für Diabetes erhöhen, eine Krankheit, die mit häufigem Wasserlassen verbunden ist. Hoher Salzkonsum kann den Körper dazu veranlassen, mehr Flüssigkeit zu speichern und zu verarbeiten, was ebenfalls den Harndrang erhöhen kann.

    Eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten kann somit ein effektiver Weg sein, um die Symptome eines häufigen Harndrangs zu managen.

  • Sport und regelmäßige körperliche Aktivität spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von häufigem Harndrang aus mehreren Gründen:

    Stärkung des Beckenbodens: Spezielle Übungen, die auf die Beckenbodenmuskulatur abzielen, können deren Stärke und Effizienz verbessern. Ein starker Beckenboden ist entscheidend für die Kontrolle der Blasenfunktion. Beckenbodentraining kann dabei helfen, diese Muskeln zu kräftigen und die Symptome einer überaktiven Blase oder anderer Harnprobleme zu reduzieren.

    Gewichtsmanagement: Übergewicht und Fettleibigkeit können zusätzlichen Druck auf die Blase und die umliegenden Muskeln ausüben, was zu häufigerem Harndrang führen kann. Regelmäßige körperliche Betätigung hilft bei der Gewichtskontrolle und kann dadurch den Druck auf die Blase verringern und die Symptome lindern.

    Verbesserung der allgemeinen Blasengesundheit und Durchblutung: Sport erhöht die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich des Beckenbereichs. Eine verbesserte Durchblutung kann zur Gesundheit der Blase und zu einer effizienteren Funktion beitragen.

    Stressreduktion: Stress und Angst können die Symptome einer überaktiven Blase verschlimmern. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ein effektives Mittel zur Reduzierung von Stress. Sie kann helfen, Stresshormone zu senken und fördert die Freisetzung von Endorphinen, den natürlichen Wohlfühlhormonen des Körpers.

    Verbesserung der Darmfunktion: Regelmäßige Bewegung kann auch die Darmgesundheit fördern. Eine gute Darmfunktion ist wichtig, da Verstopfung den Druck auf die Blase erhöhen und häufigen Harndrang verschlimmern kann.

    Regulierung der Flüssigkeitsaufnahme und -ausscheidung: Körperliche Aktivität beeinflusst, wie der Körper Flüssigkeiten verarbeitet. Durch regelmäßigen Sport kann der Körper effizienter bei der Verarbeitung und Ausscheidung von Flüssigkeiten werden, was indirekt zur Regulierung des Harndrangs beiträgt.

  • Der Beckenboden ist eine Gruppe von Muskeln, die sich am Boden des Beckens befinden und eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Blase und des Schließmuskels spielen. Der Beckenboden unterstützt nicht nur die Blase und den Darm, sondern auch die sexuellen Organe. Die Bedeutung des Beckenbodens bei häufigem Harndrang ergibt sich aus mehreren Schlüsselfunktionen:

    Kontrolle über die Blasenfunktion: Der Beckenboden hilft, die Blase zu stützen und den Druck zu regulieren, der beim Füllen und Entleeren der Blase entsteht. Starke Beckenbodenmuskeln können den Verschluss der Harnröhre effektiv unterstützen, was hilft, den Urin zurückzuhalten und die Kontrolle über den Zeitpunkt der Entleerung zu bewahren.

    Verhinderung von Inkontinenz: Schwäche des Beckenbodens kann zu Stressinkontinenz führen, einer Form der Inkontinenz, die auftritt, wenn Druck auf die Blase ausgeübt wird, beispielsweise beim Husten, Niesen, Lachen oder Heben schwerer Gegenstände. Eine Stärkung dieser Muskeln durch gezielte Übungen kann dazu beitragen, die Symptome der Inkontinenz zu reduzieren oder zu verhindern.

    Unterstützung anderer Beckenorgane: Ein starker Beckenboden trägt zur Stabilität des gesamten Beckenbereichs bei und unterstützt andere Organe wie den Darm und die Gebärmutter. Dies kann auch dazu beitragen, die Funktion dieser Organe zu optimieren und Probleme wie häufigen Harndrang oder Beckenorganprolaps zu verhindern oder zu lindern.

    Verbesserung der sexuellen Funktion: Der Beckenboden ist auch wichtig für die sexuelle Funktion. Eine gute Kontrolle und Kraft dieser Muskeln kann die sexuelle Empfindung und das sexuelle Vergnügen sowohl bei Männern als auch bei Frauen verbessern.


  • Leider können Sie die ausgewählte Option (z.B Radfahren, Joggen etc.) im Cardiotraining nach Start des Programms nicht mehr wechseln. Falls Sie einen anderen Ausdauersport machen wollen, als Sie in ihrer App angegeben haben, ist das allerdings gar kein Problem: Es geht weniger darum, welches Training stattfindet, als darum, dass welches stattfindet. Starten Sie Ihr Training und machen Sie im Zweifelsfall ebenjenes Cardiotraining, das Ihnen am Besten passt.  

  • Die Sicherheit Ihrer Daten hat bei uns natürlich oberste Priorität. Wir behandeln Ihre Daten nicht nur entsprechend DSGVO, sondern auch entsprechend der Richtlinien des Bundesamtes für Informationssicherheit, die für alle digitalen Gesundheitsanwendungen gelten. Diese Vorschriften verlangen unter anderem den Einsatz einer Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Login in unsere Therapie-Apps, um den Schutz Ihrer sensiblen medizinischen Daten zu erhöhen.   
    Der 2. Faktor Ihrer Anmeldung kann ein 6-stelliger Code sein, den Sie von uns an Ihre Emailadresse gesendet bekommen.  

     
    Sie können auch auf Ihrem Handy die biometrische Authentifizierung aktivieren und sich dann jeweils eine Woche mit Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung in der App anmelden.  

  • Nein, das ist nicht vorgesehen, und es ist technisch auch garnicht möglich. Das Programm ist regulatorisch an die 12 Wochen Dauer nach Freischaltung gebunden.   
    Es kann natürlich immer vorkommen, dass man plötzlich weniger Zeit für die Therapie hat, als erwartet. Trotzdem raten wir davon ab, die Therapie komplett zu pausieren.   
    Es ist in diesem Fall eher anzustreben, z.B. zeitweise das Beckenbodentraining zu priorisieren, wenn der Raum für die gesamte Therapie fehlt, damit Sie im Training bleiben und nicht die gesamten erzielten Fortschritte wieder rückbilden. Wie bei jedem anderen Muskeltraining geht es in unserer Therapie vor allem um Adhärenz und Langfristigkeit. 
    Und selbst, wenn Sie sich ärgern, einige Teile der Therapie zu verpassen, ist das eigentlich nicht so schlimm – Sie können alles jederzeit unter “Bibliothek” erneut ansehen oder auch im Rahmen einer Folgetherapie nachholen.

  • Bei technischen Problemen bietet es sich zunächst an, dafür zu sorgen, dass Sie die aktuellste Version unserer Kranus Edera/Lutera App nutzen. Wir arbeiten kontinuierlich an einer Verbesserung der Nutzererfahrung, daher gibt es auch regelmäßig Updates für die Apps. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die App auf dem neusten Stand ist, können Sie sie einfach einmal komplett löschen, wieder neu aus dem App- oder Playstore herunterladen, und sich mit Ihren Daten wieder einloggen. Ihr Therapiefortschritt geht dabei natürlich nicht verloren. 

     
    Desweiteren lohnt es sich immer, die Kompatibilität der App mit dem Betriebssystem ihres Endgeräts zu prüfen. Kranus Edera/Lutera hat eine Mindestanforderung von iOS 15.x und Android 9.x. Wenn Sie mit einem früheren Betriebssystem arbeiten, kann es zu Bugs kommen.  

     
    Falls Sie technische Probleme haben, die Sie nicht auf diesen Wegen lösen oder zumindest erklären können, melden Sie sich gerne telefonisch unter +49 89 38037540 oder per Mail an kontakt@kranus.de. Damit wir Ihr Anliegen bearbeiten können, brauchen wir in der Regel folgende Informationen: 

    • Bitte beschreiben Sie den Sachverhalt/ das Problem möglichst genau und teilen uns Ihre Therapiewoche (auf App-Startseite zu finden) mit.  

    • Was haben Sie angeklickt bevor der Fehler passiert ist ?  

    • Welches Smartphone haben Sie und wie lautet die SoftwareVersion Ihres Geräts (iOS/Android+Nummer, zu finden in den Handy-Einstellungen) ?  

    • Welche Kranus App-Version nutzen Sie (zu finden im App-Impressum, beginnend mit “v….”) ? 

    • Bitte senden Sie uns Screenshots/Bildschirmfotos von dem Fehler/Fehlermeldung. 
       
      Mit diesen Informationen kann unsere IT-Abteilung ihre Fehlermeldung nachstellen und so zu einer Lösung kommen. 

  • Leider können Sie die Einträge in ihrem Miktionstagebuch nicht nachträglich ändern oder umdatieren. Wir können Sie aber beruhigen: Sollte es einmal zu einer Fehleintragung gekommen sein, ist das überhaupt nicht schlimm. Ziel ist es einen Überblick über Ihre Gewohnheiten zu erlangen, um feststellen zu können, an welchen Stellschrauben Sie drehen können. Eine Falscheintragung um eine Stunde, 100 ml, oder mit einer falschen Strahlintensität ist daher nicht ausschlaggebend.
    Trotzdem sollten Sie nach Möglichkeit natürlich darauf achten, nur korrekte Informationen in ihr Tagebuch zu übertragen. 

  • Für Android-Geräte (z.B Samsung, Sony usw.): 

     Anleitung zur Einrichtung der biometrischen Authentifizierung auf Android-Geräten 

    Mit der biometrischen Authentifizierung können Sie sich sicher und bequem in Ihrer Kranus App anmelden, indem Sie Ihren Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung verwenden. Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Anleitung, wie Sie diese Funktion auf Ihrem Android-Gerät (z. B. Samsung, Xiaomi, Google, Sony) einrichten können. Die genauen Schritte können je nach Hersteller und Modell leicht variieren. 

     

    1. Öffnen Sie die Einstellungen  

    Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die Einstellungen (meist ein Zahnrad-Symbol).  

     

    1. Navigieren Sie zu den Sicherheitsoptionen 

    Scrollen Sie nach unten und wählen Sie "Sicherheit" oder "Sperrbildschirm & Sicherheit". Bei manchen Geräten kann die Option auch "Biometrische Sicherheit" heißen. 

     

    1. Wählen Sie die Art der biometrischen Authentifizierung 

    Fingerabdruck: Tippen Sie auf "Fingerabdruck" oder "Fingerabdrücke". 

    Gesichtserkennung: Wählen Sie "Gesichtserkennung" oder "Gesichtserkennung einrichten". Wir empfehlen Ihnen beide Methoden nacheinander einzurichten. 

     

    1. Richten Sie die biometrische Methode ein 

    Fingerabdruck: 

    • Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie Ihren Finger wiederholt auf den Fingerabdrucksensor, bis die Einrichtung abgeschlossen ist. 

    • Je nach Gerät befindet sich der Sensor entweder auf der Rückseite, unter dem Display oder am seitlichen Einschaltknopf. 

      Gesichtserkennung: 

    • Halten Sie das Gerät so, dass Ihr Gesicht vollständig im Rahmen angezeigt wird. 

    • Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihr Gesicht zu scannen. 

     

    1. Bestätigen Sie eine alternative Entsperrmethode 

     

    Zur Sicherheit müssen Sie eine alternative Entsperrmethode wie PIN, Passwort oder Muster festlegen. Diese Methode dient als Rückfallsicherheit, falls die biometrische Authentifizierung mal nicht funktioniert. 

     

    1. Aktivieren Sie die biometrische Authentifizierung in unserer App 

     

    Durch die Verwendung der biometrischen Authentifizierung können Sie sicherstellen, dass Ihre Anmeldungen in der App schnell und sicher ablaufen. 

     

    • Öffnen Sie Ihre Kranus App und loggen Sie sich ein  

    • Geben Sie den 6-stelligen 2-FA Code ein  

    • Aktivieren Sie die biometrische Authentifizierung  

    • Ihre Eingabe wird verifiziert  

    Für IPhones und IPads:

    Besuchen Sie die Anleitung vom Apple Support:
      https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph6d162927a/ios (Face ID) 

        https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph672384a0b/18.0/ios/18.0 (TouchID) 

Nach der Therapie

  • Ja, das können Sie!  
    Wir empfehlen es Ihnen sogar.  
    Alles, worum Sie sich dafür kümmern müssen, ist ein Folgerezept eines Arztes.
    Sobald Sie ein neues Rezept haben, melden Sie sich bei uns: Wir lassen Ihnen dann einen Link zukommen, damit Sie das Rezept hochladen können.  

    Für gesetzlich Versicherte
    Wenn sie gesetzlich versichert sind, senden wir Ihr neues Rezept für Sie zur Krankenkasse. Dann bekommen Sie innerhalb von 2 Wochen postalisch eine Rückmeldung. Das ist der 16-stellige DiGA-Code, mit dem Sie Ihren Zugang zu Kranus Lutera erneut freischalten können. 
    Alternativ können Sie ihr Rezept natürlich auch eigenständig bei Ihrer Krankenkasse einreichen. 
    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man per Krankenkassen-App oft schneller Rückmeldung bekommt, als auf anderen Wegen – so kann es innerhalb von 2-3 Tagen funktionieren.  

    Für privat Versicherte:
    Wenn Sie privat versichert sind, laden Sie uns bitte über die App Ihr neues Rezept hoch. Im Zuge dessen werden Sie gebeten, per Häkchensetzung den Therapiebedingungen zuzustimmen. Sobald dies erfolgt ist, schalten wir Ihren Zugang zur Therapie wieder frei. Sie können dann in der App auf Ihre Zahlungsinformationen sowie die Zahlungsbestätigung zur Einreichung bei der Krankenkasse zugreifen.  

    Falls Ihre private Versicherung die Kosten der App aus speziellem Grund nicht übernimmt, bekommen Sie von uns garantiert Ihr Geld zurück. Senden Sie uns dazu einfach den Ablehnungsbescheid der Krankenkasse.  

  • Unserer Meinung nach gehört eine Besprechung der Ergebnisse notwendig zur Therapie mit Kranus Lutera dazu. 

     
    Um Ihre vollumfängliche medizinische Versorgung am besten gewährleisten zu können und ihre Situation fachgerecht einzuschätzen, halten wir es für sinnvoll, die Therapieerfahrungen in regelmäßigen Abständen mit ihrem Urologen oder Hausarzt zu besprechen. 
     Zur Veranschaulichung Ihrer Teilnahme können Sie sich in der App Ihren Therapiebericht herunterladen, zu finden in der App unter:
    Konto -> Ihre Gesundheitsdaten -> Gesundheitsdaten als PDF exportieren.  
    Dort sind für Sie und Ihren Arzt verschiedene Indikatoren eines symptomatischen Erfolges über den Verlauf Ihrer Therapie graphisch dargestellt und wir senden diesen Bericht mit Ihrem Einverständnis vor Ihrem Kontrolltermin an Ihre Arztpraxis.  

     
    Sollte der Arzt in Absprache mit Ihnen eine Weiterführung der Therapie für sinnvoll erachten, so kann man sich im Zuge dieses Kontrolltermins auch gleich um eine weitere Verschreibung kümmern.

Kennen Sie bereits unsere Therapie für erektile Dysfunktion?

Unser zielgerichtetes Therapieprogramm konzentriert sich auf die effektive Bekämpfung der Ursachen Ihrer erektilen Dysfunktion.

Mit individuell angepassten Inhalten, die sowohl körperliche als auch psychologische Faktoren bearbeiten, unterstützen wir Sie auf dem Weg zu einer verbesserten Potenz.