Kranus Edera -
Die Therapie für erektile Dysfunktion.
Steigern Sie Ihre Erektionsfähigkeit mit einer Therapie, die langfristig und nachhaltig wirkt, indem sie die Ursachen behebt und nicht nur die Symptome bekämpft.
Ein Blick in die Therapie - Lernen Sie Kranus Edera kennen.
In diesem Video stellt unsere medizinische Leitung, Dr. Laura Wiemer, Kranus Edera vor.
Behandlung neu definiert.
Mit Kranus Edera richten Sie den Fokus in einem gezielten 12-Wochen-Programm auf die zugrundeliegenden Ursachen Ihrer erektilen Dysfunktion.
Wissenschaftlich fundiert
Kostenfrei auf Rezept
Kombinierbar mit Medikamenten
Sicher und zertifiziert
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Kranus Edera wird zu 100% von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet.
Die Therapie für erektile Dysfunktion ist für Sie garantiert kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:
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Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein rotes Arzneimittel-Rezept für Kranus Edera ausstellen.
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Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Website unter der Option 'Rezept hochladen' hoch. Wir werden danach das Rezept für Sie bei Ihrer Krankenkasse zur Erstattung einreichen.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen 16- stelligen Freischaltcode für die Nutzung von Kranus Edera. Dieser wird von Ihrer Krankenkasse per Post zu Ihnen nach Hause geschickt.
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Laden Sie sich die Kranus Edera App im Playstore oder Appstore kostenlos herunter.
Registrieren Sie sich, indem Sie ein neues Konto mit Ihrer E-Mail-Adresse erstellen.
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Geben Sie den Freischaltcode, den Sie von Ihrer Krankenkasse per Post erhalten haben, in der Kranus Edera App ein.
Nun können Sie Ihre personalisierte Therapie beginnen!
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung?
Unser geschulter Patientensupport steht Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr telefonisch zur Verfügung.
✆ 089 / 12414679
Kranus Edera wird von den meisten privaten Krankenversicherungen erstattet.
Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie garantiert kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:
Sollte Ihre private Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, laden Sie hier Ihren Ablehnungsbescheid hoch. In diesem Fall übernehmen wir die Kosten, die Therapie mit Kranus Edera bleibt für Sie als Privatpatient also garantiert kostenfrei!
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Nachdem Sie Ihr Rezept hochgeladen haben, erhalten Sie von uns die Zahlungsinformationen und Ihr Account wird sofort freigeschaltet.
Sie haben 14 Tage Zeit, die Rechnung zu begleichen.Sollte Ihre private Krankenversicherung die Kostenübernahme ablehnen, erstatten wir Ihnen die Kosten. Damit bleibt die Therapie für Sie garantiert kostenfrei!
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Entwickelt und empfohlen von Ärzt:innen und medizinischen Expert:innen.
Was unsere Patienten über Kranus Edera sagen.
Starke Erektion war noch nie so einfach.
Kranus Edera bietet eine einzigartige Therapie, die die zugrunde liegenden Ursachen von Erektionsstörungen wirksam und nachhaltig behandelt – und das ganz ohne Medikamente.
Freuen Sie sich auf Ihre digitale Therapie - jederzeit und überall.
Häufig gestellte Fragen.
Vor der Therapie
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Für gesetzlich Versicherte:
Kranus Edera wird zu 100% von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet. Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie völlig kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 3 einfachen Schritten:
1. Verschreibung und Einreichung
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept ausstellen.
Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Seite unter “Rezept hochladen” hoch.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für Kranus Edera per Post.
2. Konto in Kranus Edera einrichten
Registrieren Sie sich einfach und schnell in der App Kranus Edera.
3. Kranus Edera mit Freischaltcode starten
Geben Sie den von Ihrer Krankenkasse erhaltenen Freischaltcode in Kranus Edera ein, um Ihre personalisierte Therapie zu beginnen.
Für privat Versicherte:
Kranus Edera wird von den meisten privaten Krankenversicherungen erstattet. Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie garantiert kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:
1. Antrag auf Kostenerstattung
Reichen Sie den von Ihrem Arzt ausgefüllten "Antrag auf Kostenerstattung" bei Ihrer Krankenkasse ein. Den Antrag können Sie hier herunterladen.
2. Verschreibung und Einreichung
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept ausstellen.
Laden Sie das Rezept direkt hier auf der Seite unter “Rezept hochladen” hoch.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für Kranus Edera per Post.
3. Konto in Kranus Edera einrichten
Registrieren Sie sich unkompliziert in der App Kranus Edera.
4. Kranus Edera mit Freischaltcode starten
Nach Erhalt des Freischaltcodes von Ihrer Krankenkasse geben Sie diesen in Kranus Edera ein, um Ihre personalisierte Therapie zu beginnen.
Sonderfall: Ablehnung der Kostenübernahme
Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, senden Sie uns den Ablehnungsbescheid zu.
Wir übernehmen in diesem Fall die Kosten, um sicherzustellen, dass Ihre Therapie kostenfrei bleibt.
Unser Patientensupport kümmert sich um alle weiteren Schritte.
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Unter einer erektilen Dysfunktion, kurz ED, versteht man eine unzureichende oder fehlende Erektion des Penis bei sexueller Erregung. Laut medizinischer Definition besteht eine Erektionsstörung, wenn die Symptome mindestens 6 Monate andauern und einen befriedigenden Geschlechtsverkehr verhindern. Wie stark die Erektionsprobleme sind, wird durch einen einfachen Fragebogen, den IIEF-5-Score ermittelt.
Der International Index of Erectile Function (IIEF) ist ein international validierter Fragebogen, welcher bei der Einschätzung der Schwere der erektilen Dysfunktion und bei der Evaluation des Therapieerfolges eingesetzt wird.
Auf Basis des Ergebnisses des Fragebogens erfolgt eine Einteilung in eine der nachfolgenden Kategorien. Das Ergebnis ergibt sich aus der Summe der einzelnen Fragenscores:
22–25 Punkte: keine erektile Dysfunktion
17–21 Punkte: milde erektile Dysfunktion
12–16 Punkte: milde bis moderate erektile Dysfunktion
8–11 Punkte: moderate bis schwere erektile Dysfunktion
unter 8 Punkte: schwere erektile Dysfunktion
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Bei sexueller Stimulation sendet das Gehirn über das Rückenmark und die Nerven Signale an den Penis. Dadurch kommt es zum Erweitern von Arterien wodurch der Blutfluss in die Schwellkörper des Penis gesteigert wird. Durch den erhöhten Druck wird der Penis hart. Der Blutabfluss wird gleichzeitig verlangsamt, indem die Venen des Penis komprimiert, also zusammen gedrückt werden. Solange der Zufluss an Blut größer ist als der Abfluss, bleibt die Erektion erhalten.
Jeder Teil dieses Systems, also Gedanken, Nerven und Blutgefäße, muss funktionieren, um eine zufriedenstellende Erektion zu ermöglichen. Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, dass dieses System gestört ist und es zu Erektionsproblemen kommt. Oft ist es nicht ein Grund allein, der zu einer erektilen Dysfunktion führt, sondern mehrere Gründe, die zusammenkommen.
Mögliche Ursachen einer Erektionsstörung sind:
psychische Ursachen, wie Stress, Unsicherheit und Versagensängste
arterielle oder venöse Probleme, die dazu führen, dass der Blutfluss zum und vom Penis nicht ideal funktioniert
hormonelle Störungen, wie beispielsweise ein Mangel an Testosteron
anatomische Ursachen, die durch eine Vorerkrankung ausgelöst werden können, z.B. eine Vorhautverengung oder narbige Veränderungen am Penis
Nebenwirkungen, die durch die Einnahme von Medikamenten und anderen Substanzen entstehen können (z.B. Antidepressiva, Blutdruckmittel, Schmerzmittel oder auch Anabolika)
Nervenschäden, die durch chirurgische Eingriffe, Unfälle oder neurologische Erkrankungen verursacht werden
Im Alter oder bei Risikofaktoren nimmt die Dehnbarkeit des Bindegewebes ab. Es kommt zu arteriosklerotischen Veränderungen, also Verkalkungen der Gefäße. Zu den Risikofaktoren dafür gehören Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen oder ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung und ungesunder Ernährung.
Die Abnahme der Elastizität und die Verkalkungen führen dazu, dass sich die Arterien nicht mehr so gut erweitern und der Blutzustrom zum Penis eingeschränkt wird. Das passiert übrigens auch in den größeren Gefäßen im Körper, z.B. in den Herzkranzgefäßen. Da die Gefäße im Penis deutlich kleiner sind und zuerst von den Verkalkungen betroffen sind, kann eine erektile Dysfunktion als Warnhinweis für einen möglicherweise in einigen Jahren eintretenden Herzinfarkt oder Schlaganfall gesehen werden.
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Der Beckenboden schließt die Bauchhöhle nach unten hin ab und besteht aus verschiedenen Muskeln und Bindegewebe. Die Muskeln verlaufen in verschiedenen Schichten fächerförmig übereinander zwischen dem vorderen Schambein, dem hinteren Steißbein und den seitlichen Sitzbeinhöckern.
Der Beckenboden hat die Form eines flachen, nach oben offenen Trichters. Es gibt Öffnungen für die Harnröhre und den Anus sowie für Nerven und Blutgefäße. Ohne Beckenboden würde die Schwerkraft dazu führen, dass die inneren Organe (z. B. Prostata, Blase, Darm) nach unten rutschen und unter der Haut des Dammes liegen. Die Beckenbodenmuskeln spannen sich wie ein Netz zwischen den Knochen. Der vordere Teil umschließt den Penis wie eine Schlinge.
Dieser Teil der Beckenbodenmuskulatur ist wichtig für die Sexualität. Durch gezieltes Anspannen der Beckenbodenmuskulatur kann das Blut bei einer Erektion im Penis gehalten werden - ähnlich wie mit einem Penisring. Eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur kann daher zu einer längeren Erektion führen und sich auch positiv auf eine vorzeitige Ejakulation auswirken.
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Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist eine sexuelle Störung, die durch die Unfähigkeit gekennzeichnet ist, eine ausreichende Erektion des Penis für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Dieser Zustand betrifft eine erhebliche Anzahl von Männern weltweit und kann verschiedene Ursachen haben, darunter psychologische Faktoren wie Angst und Stress, physiologische Probleme wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder hormonelle Ungleichgewichte sowie die Wirkungen bestimmter Medikamente.
Die Diagnose und Behandlung der erektilen Dysfunktion kann vielschichtig sein und erfordert oft eine Kombination aus medizinischer Untersuchung, Lifestyle-Änderungen und gegebenenfalls psychologischer Beratung. In jedem Fall ist eine offene Kommunikation mit einem Facharzt essentiell, um die geeignete Behandlungsstrategie zu finden und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
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Die Verwendung von Potenzmitteln (z.B. Viagra etc.) zur Behandlung von Erektionsstörungen kann zwar effektiv sein, um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen, jedoch sind sie aus mehreren Gründen nicht immer die beste Lösung für eine langfristige Behandlung:
Behandlung der Symptome, nicht der Ursache: Medikamente wie Sildenafil (Viagra) und ähnliche PDE-5-Hemmer wirken, indem sie den Blutfluss zum Penis erhöhen und so temporär eine Erektion ermöglichen. Sie adressieren jedoch nicht die zugrundeliegenden Ursachen der erektilen Dysfunktion, die psychologischer, hormoneller, neurologischer oder vaskulärer Natur sein können.
Nebenwirkungen:
Die langfristige Einnahme von erektionsfördernden Medikamenten kann mit Nebenwirkungen verbunden sein, darunter Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen, Verdauungsstörungen, Sehstörungen und in seltenen Fällen auch schwerwiegendere Effekte wie Herz-Kreislauf-Probleme. Bei einigen Männern können diese Nebenwirkungen den Nutzen der Medikation überwiegen und zu einem Abbruch der Einnahme führen.Abhängigkeit von der Medikation:
Eine dauerhafte Abhängigkeit von Tabletten kann psychologisch belastend sein und zu einem Gefühl der Unsicherheit ohne die Medikamente führen. Dies kann das Selbstvertrauen beeinträchtigen und die Abhängigkeit von der medikamentösen Unterstützung verstärken, anstatt die natürliche Fähigkeit zur Erektion zu fördern.Interaktionen mit anderen Medikamenten:
PDE-5-Hemmer können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, besonders mit nitrathaltigen Medikamenten, die für Herzpatienten verschrieben werden. Solche Interaktionen können gefährlich sein und erfordern eine sorgfältige Überwachung durch einen Arzt.Nicht für Jeden geeignet:
Für einige Männer sind erektionsfördernde Medikamente aufgrund ihrer medizinischen Vorgeschichte oder ihres aktuellen Gesundheitszuständs (wie schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen) nicht geeignet.Kosten:
Die Kosten für regelmäßige Medikation können finanziell belastend sein, besonders wenn sie über einen längeren Zeitraum benötigt werden.Aus diesen Gründen empfehlen viele Fachleute einen ganzheitlicheren Ansatz zur Behandlung von Erektionsstörungen, der nicht nur medikamentöse Therapien, sondern auch Lebensstiländerungen, psychologische Beratung und körperliches Training umfasst. Diese Methoden zielen darauf ab, die Grundursachen der erektilen Dysfunktion zu behandeln und die allgemeine sexuelle und körperliche Gesundheit zu verbessern, was zu nachhaltigeren und ganzheitlicheren Ergebnissen führen kann.
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Erektionsstörungen betreffen nicht nur ältere Männer, sondern auch jüngere Altersgruppen. Verschiedene physische und psychische Faktoren können auch bei jungen Männern zu Problemen mit der Erektion führen:
Psychologischer Stress und Angstzustände:
Junge Männer stehen oft unter erheblichem Druck in Bezug auf Leistung, sei es in der Schule, im Beruf oder in sozialen Situationen. Stress und Angst können die sexuelle Leistungsfähigkeit direkt beeinträchtigen, indem sie die mentale und emotionale Entspannung stören, die für eine Erektion notwendig ist.Lebensstilfaktoren:
Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch und zu wenig Bewegung können die Blutgefäße schädigen und somit die Blutzirkulation beeinträchtigen, was zu Erektionsproblemen führen kann.Übergewicht und Ernährung:
Übergewicht und eine ungesunde Ernährung können zu Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen, die beide direkt mit erektiler Dysfunktion in Verbindung stehen.Beziehungsprobleme:
Konflikte mit einem Partner können ebenfalls Stress verursachen und die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Mangelnde Kommunikation und ungelöste Konflikte können das Verlangen und die sexuelle Reaktion mindern.Übermäßiger Pornokonsum:
Einige Studien deuten darauf hin, dass übermäßiger und regelmäßiger Konsum von Pornografie, insbesondere bei jungen Männern, unrealistische Erwartungen an sexuelle Begegnungen setzen kann, was zu Versagensängsten und somit zu Erektionsproblemen führen kann.Da Erektionsstörungen bei jungen Männern oft multifaktoriell sind, ist eine umfassende Herangehensweise für die Diagnose und Behandlung wichtig. Dies kann eine Kombination aus medizinischer Beratung, Lebensstiländerungen und psychologischer Unterstützung umfassen.
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Der Begriff "Impotenz" war früher die allgemeine Bezeichnung für die Unfähigkeit eines Mannes, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die ausreichend für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ist. Heute wird jedoch der medizinisch korrektere und weniger wertende Begriff "erektile Dysfunktion" (ED) bevorzugt.
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Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, sind Apps zur digitalen Therapie vielfältiger Erkrankungen, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Laut der digitalen Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) muss eine DiGA ein zertifiziertes Medizinprodukt der Risikoklassen I und IIa sein und positive Versorgungseffekte nachweisen können. Die Wirkung der Apps muss durch qualitativ hochwertige Studien wissenschaftlich nachgewiesen werden und wird durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft.
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Bei Kranus Edera handelt es sich um ein Selbstmanagementprogramm für Männer mit erektiler Dysfunktion für die Dauer von 12 Wochen. Es beruht auf wöchentlich wechselnden Übungen mit sich anpassendem Schwierigkeitsgrad. Die Therapie besteht aus den folgenden Aspekten:
Das Herz-Kreislauf-Training hat Einfluss auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel. Darüber hinaus beeinflusst es die Produktion von Stickstoffmonoxid und den Hormonspiegel.
Physiotherapeutische Übungen zur Steigerung der allgemeinen körperlichen Fitness.
Training des Beckenbodens zur Kontrolle des venösen Blutflusses aus dem Penis, um eine Erektion aufrechtzuerhalten.
Mentale Übungen zur Verbesserung der Konzentration und zum Stressabbau.
Sexualtherapie nach dem Hamburger Modell als ganzheitlicher Ansatz, insbesondere zur Behandlung von Patienten, deren ED auf psychologische/paarbezogene Faktoren zurückzuführen ist.
Informationen, um eine solide Wissensbasis über erektile Dysfunktionen, ihre Ursachen, die Therapie und die Sexualität als Ganzes zu schaffen.
Wissensinhalte zur Änderung des Lebensstils und den Vorteilen gesunder Ernährungsgewohnheiten.
Aufklärung über die Vorbeugung urologischer Erkrankungen, insbesondere im Frühstadium.
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Anzeichen einer Erektionsstörung, auch erektile Dysfunktion genannt, können vielfältig sein und sich unterschiedlich manifestieren. Hier sind einige der häufigsten Symptome:
Schwierigkeiten, eine Erektion zu erlangen:
Männer mit Erektionsstörungen können trotz sexueller Stimulation keine ausreichende Erektion erreichen.Probleme beim Aufrechterhalten einer Erektion:
Selbst wenn eine Erektion erreicht wird, kann es schwierig sein, diese lange genug aufrechtzuerhalten, um den Geschlechtsverkehr zufriedenstellend zu vollenden.Verminderte Libido (sexuelle Lust):
Oft erleben Männer mit erektiler Dysfunktion auch einen Rückgang ihres sexuellen Verlangens. Dies kann auf die psychologischen Auswirkungen der Erkrankung oder auf zugrunde liegende hormonelle Veränderungen zurückzuführen sein.Angst vor sexuellem Versagen:
Die Sorge, im Bett nicht zu "funktionieren", kann zu einem Teufelskreis führen, bei dem die Angst vor Versagen die sexuelle Funktion weiter beeinträchtigt.Veränderungen in der Qualität der Erektion: Änderungen, wie weichere Erektionen oder kürzere Erektionsdauer, können ebenfalls Anzeichen für eine erektile Dysfunktion sein.
Diese Symptome können episodisch oder dauerhaft auftreten und variieren in ihrer Intensität.
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Das Vorbeugen einer Erektionsstörung kann durch eine Kombination aus gesundheitsfördernden Lebensstilentscheidungen, medizinischer Überwachung und bewusster Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit erfolgen. Hier einige präventive Maßnahmen:
Gesunde Ernährung:
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Proteinquellen ist, kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, welche eng mit erektiler Dysfunktion verbunden sind.Regelmäßige körperliche Aktivität:
Sport verbessert die Durchblutung und den allgemeinen Gesundheitszustand, was direkt die erektile Funktion beeinflussen kann. Mindestens 150 Minuten moderates Training pro Woche wird empfohlen.Vermeidung von Tabak und Alkohol: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Blutgefäße schädigen, was zu einer Beeinträchtigung der Blutzirkulation führt und somit das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöht.
Kontrolle von Gewicht und chronischen Krankheiten: Übergewicht und damit verbundene Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck können die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung erhöhen.
Stressmanagement:
Chronischer Stress und Angstzustände können die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Entspannungstechniken, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind wichtig, um Stress abzubauen.Regelmäßige medizinische Untersuchungen: Vorsorgeuntersuchungen und Gespräche mit dem Arzt über sexuelle Gesundheit können helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Gesunder Schlaf:
Ein ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf ist entscheidend, da ein Mangel den Hormonhaushalt, einschließlich der für die sexuelle Gesundheit wichtigen Hormone, beeinträchtigen kann.Kommunikation mit dem Partner:
Eine offene Kommunikation über sexuelle Wünsche und Probleme kann nicht nur die Beziehung stärken, sondern auch sexuelle Ängste reduzieren, die zu erektilen Problemen führen können.Indem man diese präventiven Schritte berücksichtigt, kann das Risiko einer erektilen Dysfunktion verringert und die allgemeine sexuelle Gesundheit gefördert werden.
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Die Psyche spielt bei einer Erektionsstörung eine wesentliche Rolle, da sexuelle Erregung und Erektionen nicht nur physische, sondern auch psychologische Prozesse sind. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die verdeutlichen, warum psychologische Aspekte bei Erektionsstörungen bedeutend sind:
Stress und Angst:
Diese Zustände können die Entspannung der Blutgefäße und Muskeln im Penis beeinträchtigen, was notwendig ist, um eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Stress und Angst können auch zu einer erhöhten Ausschüttung von Adrenalin führen, einem Hormon, das die Blutgefäße verengt und damit den Blutfluss zum Penis verringert.Psychologischer Druck und Leistungsangst:
Die Angst, sexuell nicht leistungsfähig zu sein, kann zu einem Teufelskreis führen. Die Sorge um die sexuelle Leistung kann so belastend sein, dass sie tatsächlich zu Erektionsproblemen führt. Dies verstärkt wiederum die Angst und das Stressgefühl, was weitere Erektionsstörungen verursachen kann.Depression: Sie kann das allgemeine Interesse an sexueller Aktivität verringern und die Libido senken. Depressionen beeinträchtigen auch neurochemische Prozesse im Gehirn, die für die Auslösung der Nervenimpulse verantwortlich sind, die eine Erektion initiieren.
Beziehungsprobleme:
Schwierigkeiten in einer Beziehung können sich ebenfalls negativ auf die sexuelle Funktion auswirken. Mangelnde Kommunikation, Vertrauensbrüche und emotionale Distanz können zu sexueller Unsicherheit und damit zu Erektionsstörungen führen.Selbstwertgefühl und Körperbild:
Ein negatives Selbstbild oder geringes Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass man sich während der sexuellen Aktivität unsicher fühlt, was wiederum die Fähigkeit zur Erreichung oder Aufrechterhaltung einer Erektion beeinträchtigen kann.Gewohnheiten und Konditionierung:
In einigen Fällen können psychologische Muster, die durch bestimmte sexuelle Gewohnheiten oder Erfahrungen geprägt sind, ebenfalls Erektionsprobleme verursachen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn bestimmte Situationen oder Aktivitäten unbewusst mit sexuellen Versagensängsten verknüpft sind.Aufgrund dieser vielfältigen psychologischen Einflüsse ist es oft hilfreich, bei der Behandlung von Erektionsstörungen psychologische Beratung oder Therapie in Betracht zu ziehen.
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Die Ernährung spielt bei der Prävention und Behandlung von Erektionsstörungen eine wesentliche Rolle, da sie direkt die kardiovaskuläre Gesundheit und andere körperliche Funktionen beeinflusst, die für die Aufrechterhaltung einer gesunden Erektion notwendig sind. Hier sind einige Gründe, warum die Ernährung bei Erektionsstörungen wichtig ist:
Durchblutung und Gefäßgesundheit: Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit fördern. Gute Blutzirkulation ist entscheidend für eine starke Erektion, da eine Erektion durch den Blutfluss zum Penis ermöglicht wird. Nahrungsmittel, die reich an Antioxidantien sind, wie dunkle Schokolade und Beeren, können dazu beitragen, die Blutgefäße gesund zu halten und die Durchblutung zu verbessern.
Reduktion von Entzündungen: Entzündungen können die Blutgefäße schädigen und sind oft mit Erkrankungen wie Arteriosklerose verbunden, bei der die Blutgefäße verengt werden. Eine entzündungshemmende Diät, die reich an Omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch wie Lachs) und pflanzlichen Lebensmitteln ist, kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
Hormonhaushalt: Bestimmte Nährstoffe in der Ernährung können den Hormonspiegel beeinflussen, einschließlich der für die sexuelle Gesundheit wichtigen Hormone wie Testosteron. Eine ausgewogene Ernährung, die ausreichende Mengen an Zink, Vitamin D und anderen essentiellen Nährstoffen liefert, unterstützt die Aufrechterhaltung eines gesunden Hormonhaushalts.
Gewichtsmanagement: Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für Erektionsstörungen. Eine gesunde Ernährung, die das Körpergewicht kontrolliert, kann dieses Risiko verringern. Übergewicht kann zu Diabetes und Gefäßerkrankungen führen, die beide die Fähigkeit zur Erhaltung einer Erektion beeinträchtigen können.
Blutzuckerkontrolle: Hohe Blutzuckerspiegel, besonders wenn sie im Zusammenhang mit Diabetes stehen, können die Nerven und Blutgefäße schädigen, die für eine gesunde Erektion wichtig sind. Eine Ernährung, die eine gute Kontrolle des Blutzuckerspiegels fördert, kann helfen, Schäden zu vermeiden.
Gesamtenergie und Ausdauer: Eine nährstoffreiche Ernährung verbessert die allgemeine Energie und das Wohlbefinden, was direkt die sexuelle Leistungsfähigkeit und das Verlangen beeinflussen kann.
Angesichts dieser Punkte ist es deutlich, dass die Ernährung eine Schlüsselrolle in der Prävention und Management von Erektionsstörungen spielt und wesentlich zur Verbesserung der sexuellen Gesundheit und Lebensqualität beiträgt.
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Sport spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Erektionsstörungen aus mehreren Gründen, die sowohl die körperliche als auch die psychische Gesundheit betreffen:
Verbesserung der Blutzirkulation: Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere kardiovaskuläres Training, fördert die Durchblutung im ganzen Körper, einschließlich des Beckenbereichs. Eine verbesserte Durchblutung ist entscheidend für die Erektionsfähigkeit, da eine Erektion durch den Blutfluss in den Penis unterstützt wird.
Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sport reduziert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, welche ein Hauptfaktor für erektile Dysfunktion sind. Durch die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und die Verbesserung der Blutfettwerte sowie der Blutdruckregulation trägt regelmäßige Bewegung zur allgemeinen Gefäßgesundheit bei.
Hormonregulation: Körperliche Aktivität beeinflusst die Produktion von Hormonen positiv, einschließlich der Erhöhung der Testosteronproduktion bei Männern, was direkt die sexuelle Funktion beeinflusst. Sport kann auch dazu beitragen, Hormonungleichgewichte zu korrigieren, die mit Erektionsstörungen verbunden sein können.
Gewichtskontrolle: Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für erektile Dysfunktion. Regelmäßige körperliche Aktivität hilft bei der Gewichtsreduktion und -kontrolle, was wiederum das Risiko von Diabetes und Gefäßerkrankungen senkt, die beide die sexuelle Funktion beeinträchtigen können.
Stressabbau: Sport ist eine effektive Methode zur Reduzierung von Stress und Angstzuständen, die psychologische Ursachen für Erektionsstörungen sein können. Durch die Ausschüttung von Endorphinen, auch bekannt als „Glückshormone“, verbessert regelmäßiger Sport das allgemeine Wohlbefinden und die Stimmung.
Steigerung des Selbstbewusstseins und der Selbstwahrnehmung: Körperliche Fitness kann das Selbstbild und das Selbstbewusstsein verbessern, was sich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt. Ein positiveres Körpergefühl kann zu weniger sexueller Unsicherheit und einer besseren sexuellen Beziehung führen.
Verbesserung der Schlafqualität: Sport fördert einen tieferen und erholsameren Schlaf, der für die Regulierung von Hormonen und die allgemeine Erholung wichtig ist. Guter Schlaf ist entscheidend für die sexuelle Gesundheit.
Durch die Integration von regelmäßiger körperlicher Betätigung in den Alltag können Männer ihre Chance verbessern, Erektionsstörungen vorzubeugen oder bestehende Probleme zu lindern. Es ist empfehlenswert, eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining zu praktizieren, um die verschiedenen gesundheitlichen Vorteile zu maximieren.
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Leider ist Kranus Edera derzeit nur aus Deutschland auf Deutsch und aus Frankreich auf Französisch abrufbar. Ausschlaggebend ist die Region, die Sie in ihrem Play-/Appstore ausgewählt haben. Wenn Sie das Land für einen Urlaub oder ähnliches verlassen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, die App wird wie gewohnt funktionieren.
Die Übungen der Therapie Kranus Edera sind immer mit Bildern und visuellen Anleitungen hinterlegt, so dass Sie viele Elemente der Therapie auch ohne erweiterte Sprachkenntnisse durchführen können.
Sollte Sich unser sprachliches und regionales Angebot in Zukunft ändern, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.---English version---
Can you use Kranus in other countries than France and Germany? Can you use it in other languages than French and German?
Unfortunately, Kranus Edera is only available from Germany in German and from France in French. This is determined by the region your Play-/Appstore is set to. If you just leave the country for vacation or else, you are not going to have any problems.
The exercises in our Kranus Edera App are always interconnected with pictures and visual Instructions, consequently you can participate in a lot of elements of our therapy without advanced language skills.
If our range of available languages and regions widens in the future, we will inform you on our website.
Während der Therapie
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Ja, PDE-5-Hemmer können weiter genommen werden. Es kann sein, dass durch die Teilnahme eine PDE-5-Hemmer Einnahme aber nicht mehr nötig ist, bzw. die Dosis reduziert werden kann.
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Nein, das ist nicht vorgesehen, und es ist technisch auch nicht möglich. Das Programm ist regulatorisch an die 12 Wochen Dauer nach Freischaltung gebunden.
Es kann natürlich immer vorkommen, dass man plötzlich weniger Zeit für die Therapie hat, als erwartet. Trotzdem raten wir davon ab, die Therapie komplett zu pausieren.
Es ist in diesem Fall eher sinnvoll, z.B. zeitweise das Beckenbodentraining zu priorisieren, wenn die Zeit für alle Elemente der Therapie fehlt, damit Sie im Training bleiben. Wie bei jedem anderen Muskeltraining geht es in unserer Therapie vor allem um Regelmäßigkeit und Langfristigkeit.
Und selbst, wenn Sie sich ärgern, einige Teile der Therapie zu verpassen, ist das eigentlich nicht so schlimm – Sie können alles jederzeit unter “Bibliothek” erneut ansehen oder auch im Rahmen einer Folgetherapie nachholen. -
Bei technischen Problemen bietet es sich zunächst an, dafür zu sorgen, dass Sie die aktuellste Version unserer Kranus Edera/Lutera App nutzen. Wir arbeiten kontinuierlich an einer Verbesserung der Nutzererfahrung, daher gibt es auch regelmäßig Updates für die Apps. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die App auf dem neusten Stand ist, können Sie sie einfach einmal komplett löschen, wieder neu aus dem App- oder Playstore herunterladen, und sich mit Ihren Daten wieder einloggen. Ihr Therapiefortschritt geht dabei natürlich nicht verloren.
Desweiteren lohnt es sich immer, die Kompatibilität der App mit dem Betriebssystem ihres Endgeräts zu prüfen. Kranus Edera hat eine Mindestanforderung von iOS 15.x und Android 9.x. Wenn Sie mit einem früheren Betriebssystem arbeiten, kann es zu Bugs kommen.
Falls Sie technische Probleme haben, die Sie nicht auf diesen Wegen lösen oder zumindest erklären können, melden Sie sich gerne telefonisch unter +49 89 38037540 oder per Mail an kontakt@kranus.de. Damit wir Ihr Anliegen bearbeiten können, brauchen wir in der Regel folgende Informationen:Bitte beschreiben Sie den Sachverhalt/ das Problem möglichst genau und teilen uns Ihre Therapiewoche (auf App-Startseite zu finden) mit.
Was haben Sie angeklickt bevor der Fehler passiert ist ?
Welches Smartphone haben Sie und wie lautet die SoftwareVersion Ihres Geräts (iOS/Android+Nummer, zu finden in den Handy-Einstellungen) ?
Welche Kranus App-Version nutzen Sie (zu finden im App-Impressum, beginnend mit “v….”) ?
Bitte senden Sie uns Screenshots/Bildschirmfotos von dem Fehler.
Mit diesen Informationen kann unsere IT-Abteilung ihre Fehlermeldung nachstellen und so zu einer Lösung kommen.
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Leider können Sie die ausgewählte Option (z.B Radfahren, Joggen etc.) im Cardiotraining nach Start des Programms nicht mehr wechseln. Falls Sie einen anderen Ausdauersport machen wollen, als Sie in ihrer App angegeben haben, ist das allerdings gar kein Problem: Es geht weniger darum, welches Training stattfindet, als darum, dass welches stattfindet. Starten Sie Ihr Training und machen Sie im Zweifelsfall ebenjenes Cardiotraining, das Ihnen am Besten passt.
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Nein, niemand muss alle Inhalte machen. Generell ist nichts verpflichtend. Bei manchen Männern liegt der Fokus auf mentalen Problemen, bei ihnen sind die mentalen und sexualtherapeutischen Übungen wichtiger. Bei Männern mit kardiovaskulären Problemen ist das Cardiotraining von größerer Bedeutung. Bei Männern, die die Erektion nicht lange genug halten können, hilft das Beckenbodentraining gegebenenfalls am meisten. ABER: Alle Inhalte wirken positiv auf die Erektion und es schadet niemandem, alle Inhalte zu machen! Man hat die besten Ergebnisse, wenn man alle Inhalte macht.
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Sie sollten körperlich in der Lage sein, bis zu einem gewissen Grad aktiv zu sein, müssen aber nicht besonders gut trainiert sein. Als Richtwert sollte es ausreichen, zwei Geschosse/Treppen zu bewältigen, ohne dabei völlig außer Atem zu sein. Kranus Edera wird Sie nach jedem Training nach dem Grad der Anstrengung befragen. Der Algorithmus ist dadurch in der Lage, den Schwierigkeitsgrad entsprechend Ihrer persönlichen Rückmeldung anzupassen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Da es sich bei Kranus Edera um eine ganzheitliche Therapie ohne Einsatz von Medikamenten handelt, dauert es zwischen 2-4 Wochen, bis die meisten Patienten erste Erfolge bemerken. Es lohnt sich also, ein wenig durchzuhalten und Geduld aufzubringen. Das Ergebnis ist dafür umso langfristiger.
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Die Sicherheit Ihrer Daten hat bei uns natürlich oberste Priorität. Wir behandeln Ihre Daten nicht nur entsprechend DSGVO, sondern auch entsprechend der Richtlinien des Bundesamtes für Informationssicherheit, die für alle digitalen Gesundheitsanwendungen gelten. Diese Vorschriften verlangen unter anderem den Einsatz einer Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Login in unsere Therapie-Apps, um den Schutz Ihrer sensiblen medizinischen Daten zu erhöhen.
Der 2. Faktor Ihrer Anmeldung kann ein 6-stelliger Code sein, den Sie von uns an Ihre Emailadresse gesendet bekommen.
Sie können auch auf Ihrem Handy die biometrische Authentifizierung aktivieren und sich dann jeweils eine Woche mit Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung in der App anmelden. -
Für Android-Geräte (z.B Samsung, Sony usw.):
Anleitung zur Einrichtung der biometrischen Authentifizierung auf Android-Geräten
Mit der biometrischen Authentifizierung können Sie sich sicher und bequem in Ihrer Kranus App anmelden, indem Sie Ihren Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung verwenden. Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Anleitung, wie Sie diese Funktion auf Ihrem Android-Gerät (z. B. Samsung, Xiaomi, Google, Sony) einrichten können. Die genauen Schritte können je nach Hersteller und Modell leicht variieren.
Öffnen Sie die Einstellungen
Öffnen Sie auf Ihrem Mobilgerät die Einstellungen (meist ein Zahnrad-Symbol).
Navigieren Sie zu den Sicherheitsoptionen
Scrollen Sie nach unten und wählen Sie "Sicherheit" oder "Sperrbildschirm & Sicherheit". Bei manchen Geräten kann die Option auch "Biometrische Sicherheit" heißen.
Wählen Sie die Art der biometrischen Authentifizierung
Fingerabdruck: Tippen Sie auf "Fingerabdruck" oder "Fingerabdrücke".
Gesichtserkennung: Wählen Sie "Gesichtserkennung" oder "Gesichtserkennung einrichten". Wir empfehlen Ihnen beide Methoden nacheinander einzurichten.
Richten Sie die biometrische Methode ein
Fingerabdruck:
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und legen Sie Ihren Finger wiederholt auf den Fingerabdrucksensor, bis die Einrichtung abgeschlossen ist.
Je nach Gerät befindet sich der Sensor entweder auf der Rückseite, unter dem Display oder am seitlichen Einschaltknopf.
Gesichtserkennung:
Halten Sie das Gerät so, dass Ihr Gesicht vollständig im Rahmen angezeigt wird.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihr Gesicht zu scannen.
Bestätigen Sie eine alternative Entsperrmethode
Zur Sicherheit müssen Sie eine alternative Entsperrmethode wie PIN, Passwort oder Muster festlegen. Diese Methode dient als Rückfallsicherheit, falls die biometrische Authentifizierung mal nicht funktioniert.
Aktivieren Sie die biometrische Authentifizierung in unserer App
Durch die Verwendung der biometrischen Authentifizierung können Sie sicherstellen, dass Ihre Anmeldungen in der App schnell und sicher ablaufen.
Öffnen Sie Ihre Kranus App und loggen Sie sich ein
Geben Sie den 6-stelligen 2-FA Code ein
Aktivieren Sie die biometrische Authentifizierung
Ihre Eingabe wird verifiziert
Für IPhones und IPads:
Besuchen Sie die Anleitung vom Apple Support:
https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph6d162927a/ios (Face ID)https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph672384a0b/18.0/ios/18.0 (TouchID)
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Da das Programm individuell auf den Anwender abgestimmt werden muss und mögliche Krankheiten, die einen optimalen Therapieerfolg verhindern könnten, analysiert und nach Möglichkeit ausgeschlossen werden müssen.
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Ja. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum die Libido mit dem Alter abnimmt, z. B. ein niedriger Testosteronspiegel oder sexuelle Abstinenz. Körperliche Aktivität und eine gesunde Ernährung erhöhen die Testosteronproduktion, während das Programm auch die Sauerstoffversorgung des Genitalbereichs verbessert. Dadurch können Sie Ihre Libido auf natürliche Weise steigern, indem Sie sich mit Ihrem eigenen Körper und Ihrer Sexualität beschäftigen.
Nach der Therapie
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Ja, das können Sie!
Wir empfehlen es Ihnen sogar.
Alles, worum Sie sich dafür kümmern müssen, ist ein Folgerezept Ihres Arztes.
Dieses wird bei bestehender Indikation und Konsultation des Arztes zu den Therapieerfolgen in der Regel ohne Weiteres ausgestellt.
Sobald Sie ein neues Rezept haben, melden Sie sich einfach bei uns. Wir lassen Ihnen dann einen Link zukommen, damit Sie das Rezept hochladen können.Für gesetzlich Versicherte:
Wenn sie gesetzlich versichert sind, senden wir Ihr neues Rezept für Sie zur Krankenkasse. Dann bekommen Sie innerhalb von 2 Wochen postalisch den 16-stelligen DiGA-Code, mit dem Sie Ihren Zugang zu Kranus Edera erneut freischalten können.
Alternativ können Sie ihr Rezept natürlich auch eigenständig bei Ihrer Krankenkasse einreichen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man per Krankenkassen-App oft schneller Rückmeldung erhält, als auf anderen Wegen – so kann es innerhalb von 2-3 Tagen funktionieren.Für privat Versicherte:
Wenn Sie privat versichert sind, laden Sie uns bitte über die App Ihr neues Rezept hoch. Im Zuge dessen werden Sie gebeten, per Häkchensetzung den Therapiebedingungen zuzustimmen. Sobald dies erfolgt ist, schalten wir Ihren Zugang zur Therapie wieder frei. Sie können dann in der App auf Ihre Zahlungsinformationen sowie die Zahlungsbestätigung zur Einreichung bei der Krankenkasse zugreifen.
Falls Ihre private Versicherung die Kosten der App aus speziellem Grund nicht übernimmt, bekommen Sie von uns garantiert Ihr Geld zurück. Senden Sie uns dazu einfach den Ablehnungsbescheid der Krankenkasse. -
Unserer Meinung nach gehört eine Besprechung der Ergebnisse notwendig zur Therapie mit Kranus Edera dazu.
Um Ihre vollumfängliche medizinische Versorgung am besten gewährleisten zu können und ihre Situation fachgerecht einzuschätzen, halten wir es für sinnvoll, die Therapieerfahrungen in regelmäßigen Abständen mit ihrem Urologen oder Hausarzt zu besprechen.
Zur Veranschaulichung Ihrer Teilnahme können Sie sich in der App Ihren Therapiebericht herunterladen, zu finden in der App unter:
Konto -> Ihre Gesundheitsdaten -> Gesundheitsdaten als PDF exportieren.
Dort sind für Sie und Ihren Arzt verschiedene Indikatoren eines symptomatischen Erfolges über den Verlauf Ihrer Therapie graphisch dargestellt und wir senden diesen Bericht mit Ihrem Einverständnis vor Ihrem Kontrolltermin an Ihre Arztpraxis.
Sollte der Arzt in Absprache mit Ihnen eine Weiterführung der Therapie für sinnvoll erachten, so kann man sich im Zuge dieses Kontrolltermins auch gleich um eine weitere Verschreibung kümmern.
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Jeder Therapiezyklus von Edera dauert 12 Wochen. Da das langfristige Umsetzen und vor allem Beibehalten Ihrer neuen Gewohnheiten häufig länger dauert, kann es sinnvoll sein, mehrere Zyklen der Edera Therapie durchzuführen.
Das ist jedoch sehr individuell. Allgemein lässt sich sagen, dass ein regelmäßiges Durchführen der Übungen dazu beiträgt, eine gebesserte Erektion auch langfristig zu erhalten.
Kennen Sie unsere Therapie für häufigen Harndrang?
Behandeln Sie Ihren häufigen Harndrang mit einer digitalen Therapie!
Das Ziel ist eine Reduktion des Harndrangs, der Häufigkeit des Wasserlassens, sowie der Inkontinenz-Episoden durch eine ganzheitliche und symptomorientierte Therapie.