Inkontinenz und erektile Dysfunktion - zwei Begriffe, die oft im Zusammenhang mit Prostataproblemen auftreten.

Erektionsschwierigkeiten, sei es das Ausbleiben von Erektionen, schwache oder unkontrollierbare Erektionen, können für viele Männer eine große Belastung sein.

Die männliche Potenz ist ein Thema, das nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich von großer Bedeutung ist.

Erektionsstörrungen kennen kein Alter. Junge Menschen können genau so davon betroffen sein wie auch Ältere.

Ein spezieller Bereich von Erektionsstörungen, über den nur selten gesprochen wird, ist das Fehlen von Empfindungen im Penis während des Erektionsprozesses.

Unter einer Erektionsstörung, auch erektile Dysfunktion, kurz ED, versteht man eine gestörte oder fehlende Erektion des Penis bei sexueller Erregung.

Die vorzeitige Ejakulation bzw. der vorzeitige Samenerguss ist ein weitverbreitetes Problem bei Männern. Was kann man(n) tun?

Im mittleren Alter ändert sich vieles im Leben, auch die Sexualität. Wie ändert sich Sex ab 50 und wie kann man ihn verbessern?

Eine Trennung ist hart, Erektionsstörungen können Teil davon sein. Doch erektile Dysfunktion muss das Sexleben nach einer Trennung nicht definieren.

Sex ab 70 Jahren muss nicht aufhören, er ändert sich nur. Jedoch erhöht sich das Risiko einer erektilen Dysfunktion.

Vorzeitiger Samenerguss ist eine psychische Belastung für Betroffene. Doch wie kommt es dazu und wie lässt er sich behandeln?

Für schwule Männer gibt es zusätzliche Belastungen, die erektile Dysfunktion begünstigen. Schönheitsideale, Homophobie und Heteronormativität gehören u.A. dazu.

Bei One Night Stands können Erektionsstörungen aus psychischem Performancedruck oder anderweitigen Stress auftreten. Mentale Übungen können helfen.

Der "Pleasure Gap" oder “Orgasm Gap” bezieht sich auf die Unterschiede im sexuellen Vergnügen und der sexuellen Zufriedenheit zwischen Männern und Frauen.

Geschlechtskrankheiten sind eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Männern. Sie werden durch sexuellen Kontakt übertragen.

Sinnliche Erfahrungen jenseits der Penetration erkunden, Lust vielfältig erleben, Verbindung vertiefen – Sex in all seinen Facetten entdecken.