Psychische Faktoren beeinflussen Inkontinenz stark. Angst und Stress verstärken Symptome, während Entspannungstechniken helfen können.

Alltagsstress, beruflicher Druck, familiäre Belastungen, Partnerschaftskonflikte und Unsicherheiten beeinflussen Erektionsprobleme.

Depressionen & erektile Dysfunktion sind ernsthafte Gesundheitsprobleme, die oft gemeinsam auftreten und das Leben von Männern beeinträchtigen können.

Das Gespräch mit dem Partner oder Partnerin über Erektionsprobleme kann schwer fallen. Hier sind einige Tipps für einen erfolgreichen Austausch.

Die Erwartungsangst lässt sich behandeln und wird in der Sexualtherapie dadurch überwunden, dass man die gefürchtete Situation konfrontiert.

Der Gang zum Urologen ist oftmals mit Scham und Angst verbunden. Dennoch sollte eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung stattfinden.

Pornosucht beschreibt den übermäßigen Konsum von erotischen Inhalten, die Folgen reichen bis zu erektiler Dysfunktion. Wie hängt dies zusammen?

Psychische Ursachen von Erektionsstörungen sind komplex. Mentale Trainings können Abhilfe leisten und zu einem besseren sexuellen Selbstbewusstsein führen.

Betroffene Männer mit Erektionsstörungen geben schnell der Frau die Schuld an ihrer Erkrankung - doch ist das gerechtfertigt?

In der Sexualtherapie können die psychischen Ursachen von Erektionsstörungen analysiert und behandelt werden.

Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für erektile Dysfunktion oder Impotenz, da die Durchblutung des Penis und die Blutgefäße geschädigt werden

Gut schlafen zu können spielt eine Rolle für das Herz und die Gesundheit insgesamt – und für die Potenz.

Jungfräulichkeit und erektile Dysfunktion: Der Zusammenhang und die Auswirkungen von Erektionsstörungen und die psychologischen Belastungen.

Sexualtherapie hilft Menschen, sexuelle Probleme zu bewältigen und ein erfüllteres Sexualleben zu führen.