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Kranus Edera Sport bei Erektionsstörungen

Erektionsstörungen mit Sport vorbeugen

Das digitale Zeitalter zwingt uns alle immer mehr vor den Computerbildschirm und weg von der alltäglichen körperlichen Bewegung. Einseitiges und langes Sitzen, ergo Inaktivität, fährt den Stoffwechsel runter und führt zu Übergewicht, Durchblutungsstörungen sowie einer Abnahme der körperlichen und motorischen Fähigkeiten - und dementsprechend auch zu Erektionsstörungen.

Die Auswirkungen von Übergewicht und Bauchfett auf die Potenz sind nicht zu unterschätzen. Durch die verengten Gefäße bei einem zu hohen Fettanteil riskiert man erektile Dysfunktion, da das Blut nicht mehr ausreichend zum Penis gepumpt werden kann. Bedingt durch Bluthochdruck und Diabetes als mögliche Folgen von Bewegungsmangel kann sich außerdem eine sogenannte Mikroangiopathie entwickeln. Das sind Schädigung der kleineren Blutgefäße, wie sie auch im Schwellkörper des Penis vorhanden sind. Ist der Bluteinstrom in den Schwellkörper beeinträchtigt, kommt es zu keiner vollständigen Erektion.

Ausdauersport ist allgemein dafür bekannt, beim Gewichtsverlust zu helfen. Leider ist er auch ziemlich unbeliebt. Kein Wunder, wer nicht in Form ist und versucht seinen ersten Kilometer zu laufen, bekommt die Realität seiner eigenen Unsportlichkeit klar und deutlich vor Augen geführt, sobald man keuchend und prustend stehen bleiben muss, weil einen die Seitenstiche ausbremsen. Nichtsdestotrotz muss man die Zähne zusammenbeißen. Langfristig wird es sich in jedem Fall auszahlen.

Erhebliche gesundheitliche Vorteile für Herz, Körper und Geist

Regelmäßige sportliche Betätigung trägt zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes bei. So verbessert körperliche Aktivität das kardiovaskuläre Risikoprofil durch Blutdrucksenkung, Erhöhung der Insulinsensitivität, Verbesserung des Fettstoffwechsels, Reduktion chronischer Entzündungszustände und Gewichtsabnahme. 

Erektionsprobleme können ein erstes Warnsignal für spätere Probleme am Herzen oder Gefäßsystem sein. Der Penis wirkt wie eine Antenne des Herzens. Regelmäßige Bewegung fördert sowohl die sexuelle Funktion als auch die kardiovaskuläre Gesundheit.

Studien konnten belegen, dass regelmäßige körperliche Aktivität Symptome einer Depression oder einer Panikstörung reduziert. Weiterhin wirkt Bewegung auch dem Aufkommen von Depressionen entgegen. Menschen, die sich wenig bewegen, haben ein größeres Risiko, eine Depression zu entwickeln und somit auch die psychischen Ursachen für Erektionsstörungen herausfordern. 

Verbesserte Lebens- und Potenzqualität dank Sport

Regelmäßiger Sport ist gut für die Psyche. Bei körperlicher Aktivität schüttet der Körper Endorphine und andere sogenannte “Glückshormone” wie Serotonin, Adrenalin und Dopamin aus. Bewegung hebt so die Stimmung, bessert die geistige Leistung und hemmt die Schmerzwahrnehmung.

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen mindestens 150-300 Minuten moderater Aktivität oder 75-150 Minuten energische  Aktivität pro Woche. Energische Aktivität führt zu verschnellerter Atmung und einem deutlichen Pulsanstieg, z.B. beim Laufen, schnelles Radfahren oder viele Mannschaftssportarten. Zur moderaten Bewegung zählen Gartenarbeit, Tanzen, Spazierengehen mit dem Hund, also alles was den Puls etwas nach oben bringt. Für weitere Gesundheitsvorteile empfiehlt es sich, an 2 Tagen in der Woche zusätzlich alle großen Muskelgruppen zu aktivieren.  Dabei gilt: Jede Bewegung ist besser als keine! Wenn man den Alltag ein bisschen aktiver gestaltet, erreicht man die vorgegebene Zeit relativ einfach. Treppe statt Aufzug, zur Arbeit mit dem Rad fahren oder einfach mal eine Haltestelle vorher aussteigen und zu Fuß nach Hause gehen.

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