Kranus Edera -
Die Therapie für erektile Dysfunktion.
Steigern Sie Ihre Erektionsfähigkeit mit einer Therapie, die langfristig und nachhaltig wirkt, indem sie die Ursachen behandelt und sich nicht nur auf Symptome konzentriert.
Behandlung neu definiert.
Mit Kranus Edera richten Sie den Fokus auf die Ursachen und nicht nur auf die Symptome der erektilen Dysfunktion in einem gezielten 12-Wochen-Programm.
Wissenschaftlich fundiert
Kostenfrei auf Rezept
Kombinierbar mit Medikamenten
Sicher und zertifiziert
Kranus Edera wird zu 100% von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet.
Die Therapie für erektile Dysfunktion ist für Sie völlig kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 3 einfachen Schritten:
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Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept für Kranus Edera ausstellen.
Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Webseite unter der Option 'Rezept hochladen' hoch.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für die Nutzung von Kranus Edera, der per Post zu Ihnen nach Hause geschickt wird.
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Registrieren Sie sich schnell und unkompliziert in der App Kranus Edera.
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Geben Sie den Freischaltcode, den Sie von Ihrer Krankenkasse per Post erhalten haben, in der Kranus Edera App ein.
Beginnen Sie Ihre personalisierte Therapie.
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Unterstützung?
Unser geschulter Patientensupport steht Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr zur Verfügung.
089 / 12414679
Kranus Edera wird von den meisten privaten Krankenversicherungen erstattet.
Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie völlig kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:
Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, schicken Sie uns einfach den Ablehnungsbescheid. In diesem Fall übernehmen wir die Kosten, um sicherzustellen, dass Ihre Therapie weiterhin kostenfrei bleibt. Unser Patientensupport wird sich um alles Weitere kümmern.
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Reichen Sie den von Ihrem Arzt ausgefüllten "Antrag auf Kostenerstattung" bei Ihrer Krankenkasse ein.
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Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept für Kranus Edera ausstellen.
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Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für die Nutzung von Kranus Edera, der per Post zu Ihnen nach Hause geschickt wird.
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Registrieren Sie sich schnell und unkompliziert in der Kranus Edera
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Geben Sie den Freischaltcode, den Sie von Ihrer Krankenkasse per Post erhalten haben, in der Kranus Edera App ein.
Beginnen Sie Ihre personalisierte Therapie.
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Unser geschulter Patientensupport steht Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr zur Verfügung.
089 / 12414679
Entwickelt und empfohlen von Ärzt:innen und medizinischen Expert:innen.
Was unsere Patienten über Kranus Edera sagen.
Starke Erektion war noch nie so einfach.
Kranus Edera bietet eine einzigartige Therapie, die die zugrunde liegenden Ursachen von Erektionsstörungen wirksam und nachhaltig behandelt – und das ganz ohne Medikamente.
Freuen Sie sich auf Ihre digitale Therapie jederzeit und überall.
Häufig gestellte Fragen.
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Für gesetzlich Versicherte:
Kranus Edera wird zu 100% von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet. Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie völlig kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 3 einfachen Schritten:
1. Verschreibung und Einreichung
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept ausstellen.
Laden Sie dieses Rezept direkt hier auf der Seite unter “Rezept hochladen” hoch.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für Kranus Edera per Post.
2. Konto in Kranus Edera einrichten
Registrieren Sie sich einfach und schnell in der App Kranus Edera.
3. Kranus Edera mit Freischaltcode starten
Geben Sie den von Ihrer Krankenkasse erhaltenen Freischaltcode in Kranus Edera ein, um Ihre personalisierte Therapie zu beginnen.
Für privat Versicherte:
Kranus Edera wird von den meisten privaten Krankenversicherungen erstattet. Die Therapie gegen erektile Dysfunktion ist für Sie völlig kostenlos.
Starten Sie Ihre Therapie in 4 einfachen Schritten:
1. Antrag auf Kostenerstattung
Reichen Sie den von Ihrem Arzt ausgefüllten "Antrag auf Kostenerstattung" bei Ihrer Krankenkasse ein. Den Antrag können Sie hier herunterladen.
2. Verschreibung und Einreichung
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Rezept ausstellen.
Laden Sie das Rezept direkt hier auf der Seite unter “Rezept hochladen” hoch.
Anschließend erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse einen Freischaltcode für Kranus Edera per Post.
3. Konto in Kranus Edera einrichten
Registrieren Sie sich unkompliziert in der App Kranus Edera.
4. Kranus Edera mit Freischaltcode starten
Nach Erhalt des Freischaltcodes von Ihrer Krankenkasse geben Sie diesen in Kranus Edera ein, um Ihre personalisierte Therapie zu beginnen.
Sonderfall: Ablehnung der Kostenübernahme
Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, senden Sie uns den Ablehnungsbescheid zu.
Wir übernehmen in diesem Fall die Kosten, um sicherzustellen, dass Ihre Therapie kostenfrei bleibt.
Unser Patientensupport kümmert sich um alle weiteren Schritte.
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Unter einer erektilen Dysfunktion, kurz ED, versteht man eine gestörte oder fehlende Erektion des Penis bei sexueller Erregung. Laut medizinischer Definition besteht eine Erektionsstörung, wenn die Symptome mindestens 6 Monate andauern und einen befriedigenden Geschlechtsverkehr in über 70% der Fälle verhindern. Wie stark die Erektionsprobleme sind, wird durch einen einfachen Fragebogen ermittelt.
Dieser Wert dient unter anderem auch als Vergleichswert, um die Verbesserung der Erektion nach einer erfolgreichen Behandlung zu messen. Dieser Wert nennt sich IIEF-Score. Der International Index of Erectile Function (IIEF) ist ein international validierter Fragebogen, welcher bei der Einschätzung der Schwere der erektilen Dysfunktion und bei der Evaluation des Therapieerfolges eingesetzt wird.
Auf Basis des Ergebnisses des Fragebogens erfolgt eine Einteilung in eine der nachfolgenden Kategorien. Das Ergebnis ergibt sich aus der Summe der einzelnen Fragenscores:
22–25 Punkte: keine erektile Dysfunktion
17–21 Punkte: milde erektile Dysfunktion
12–16 Punkte: milde bis moderate erektile Dysfunktion
8–11 Punkte: moderate bis schwere erektile Dysfunktion
unter 8 Punkte: schwere erektile Dysfunktion
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Bei sexueller Stimulation sendet das Gehirn über das Rückenmark und die Nerven Signale an den Penis. Dadurch kommt es zum Erweitern von Arterien und zum Blutfluss in die Schwellkörper des Penis. Durch den erhöhten Druck wird der Penis hart. Der Blutabfluss wird gleichzeitig verlangsamt, indem die Venen im Penis komprimiert, also zusammen gedrückt werden. Solange der Zufluss an Blut größer ist als der Abfluss, bleibt die Erektion erhalten. Jeder Teil dieses Systems, also Gedanken, Nerven und Blutgefäße, muss funktionieren, um eine zufriedenstellende Erektion zu ermöglichen. Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, dass dieses System gestört ist und es zu Erektionsproblemen kommt. Oft ist es nicht ein Grund allein, der zu einer erektilen Dysfunktion führt, sondern viele Gründe, die zusammenkommen.
Mögliche Ursachen einer Erektionsstörung sind:
psychische Ursachen, wie Stress, Unsicherheit und Versagensängste;
arterielle oder venöse Probleme, die dazu führen, dass der Blutfluss zum und vom Penis nicht ideal funktioniert;
hormonelle Störungen, wie beispielsweise ein Mangel an Testosteron;
anatomische Ursachen, die durch eine Vorerkrankung ausgelöst werden können, z.B. eine Vorhautverengung oder narbige Veränderungen am Penis ;
Nebenwirkungen, die durch die Einnahme von Medikamenten und anderen Substanzen entstehen können (z.B. Antidepressiva, Blutdruckmittel, Schmerzmittel oder auch Anabolika) ;
Nervenschäden, die durch chirurgische Eingriffe, Unfälle oder andere Erkrankungen verursacht werden;
Im Alter oder bei Risikofaktoren nimmt die Dehnbarkeit des Bindegewebes ab. Es kommt zu arteriosklerotischen Veränderungen, also Verkalkungen der Gefäße. Zu den Risikofaktoren dafür gehören Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen oder ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung und ungesunder Ernährung.
Die Abnahme der Elastizität und die Verkalkungen führen dazu, dass sich die Arterien nicht mehr so gut erweitern und der Blutzustrom zum Penis eingeschränkt wird. Das passiert übrigens auch in den größeren Gefäßen im Körper, z.B. in den Herzkranzgefäßen. Da die Gefäße im Penis deutlich kleiner sind und zuerst von den Verkalkungen betroffen sind, kann eine erektile Dysfunktion als Warnhinweis für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall gesehen werden.
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Ja, PDE-5-Hemmer können weiter genommen werden. Es kann sein, dass durch die Teilnahme eine PDE-5-Hemmer Einnahme aber nicht mehr nötig ist, bzw. die Dosis reduziert werden kann.
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Der Beckenboden schließt die Bauchhöhle nach unten hin ab und besteht aus verschiedenen Muskeln und Bindegewebe. Die Muskeln verlaufen in verschiedenen Schichten fächerförmig übereinander zwischen dem vorderen Schambein, dem hinteren Steißbein und den seitlichen Sitzbeinhöckern.
Der Beckenboden hat die Form eines flachen, nach oben offenen Trichters. Es gibt Öffnungen für die Harnröhre und den Anus sowie für Nerven und Blutgefäße. Ohne Beckenboden würde die Schwerkraft dazu führen, dass die inneren Organe (z. B. Prostata, Blase, Darm) nach unten rutschen und unter der Haut des Dammes liegen. Die Beckenbodenmuskeln spannen sich wie ein Netz zwischen den Knochen. Der vordere Teil umschließt den Penis wie eine Schlinge.
Dieser Teil der Beckenbodenmuskulatur ist wichtig für die Sexualität. Durch gezieltes Anspannen der Beckenbodenmuskulatur kann das Blut bei einer Erektion im Penis gehalten werden - ähnlich wie mit einem Penisring. Eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur kann daher zu einer längeren Erektion führen und sich positiv auf die vorzeitige Ejakulation auswirken.
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Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA, sind Apps, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Laut der digitalen Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV) muss eine DiGA ein zertifiziertes Medizinprodukt der Risikoklassen I und IIa sein und positive Versorgungseffekte nachweisen können. Die Wirkung der Apps muss durch qualitativ hochwertige Studien wissenschaftlich nachgewiesen werden und wird durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft.
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Kranus Edera wurde von führenden Expertinnen und Experten aus folgenden Bereichen entwickelt: Physiotherapie, Sportmedizin, Psycho- und Sexualtherapie, Fitnesstraining und Urologie. Aus medizinischer Sicht wurde das Programm von Prof. Dr. Kurt Miller und Dr. Laura Wiemer, beide aus der Klinik der Urologie der Charité, entwickelt und wird fortlaufend von Ihnen betreut. Die Wirksamkeit wurde in der EDDIG-Studie wissenschaftlich belegt. Hierbei handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte Studie mit 241 Studienteilnehmern.
In der Studie konnten sowohl eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit, als auch eine Steigerung der Lebensqualität sowie ein verbessertes Krankheitsverständnis durch die Therapie mit Edera nachgewiesen werden. Aufgrund der Studienergebnisse wurde Edera im März 2023 durch das BfArM endgültig als DiGA zugelassen. Dies ist vergleichbar mit der Zulassung eines neuen Medikaments.
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Nein, niemand muss alle Inhalte machen. Generell ist nichts verpflichtend. Bei manchen Männern liegt der Fokus auf mentalen Problemen, bei ihnen sind die mentalen und sexualtherapeutischen Übungen wichtiger. Bei Männern mit kardiovaskulären Problemen ist das Intervalltraining wichtiger. Bei Männern, die die Erektion nicht lange halten können, hilft das Beckenbodentraining vielleicht am meisten. ABER: Alle Inhalte wirken positiv auf die Erektion und es schadet niemandem, alle Inhalte zu machen! Man hat die besten Ergebnisse, wenn man alle Inhalte macht.
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Da es sich bei Edera um eine ganzheitliche Therapie ohne Einsatz von Medikamenten handelt, dauert es zwischen 2-4 Wochen, bis die meisten Patienten erste Erfolge bemerken. Es lohnt sich also, ein wenig durchzuhalten und Geduld aufzubringen. Das Ergebnis ist dafür umso langfristiger.
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Jeder Therapiezyklus von Edera dauert 12 Wochen. Da das langfristige Umsetzen und vor allem Beibehalten Ihrer neuen Gewohnheiten häufig länger dauert, kann es sinnvoll sein, mehrere Zyklen der Edera Therapie durchzuführen.
Das ist jedoch sehr individuell. Allgemein lässt sich sagen, dass ein regelmäßiges Durchführen der Übungen dazu beiträgt, eine gebesserte Erektion auch langfristig zu erhalten.
Kennen Sie unsere Therapie für häufigen Harndrang?
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Das Ziel ist eine Reduktion des Harndrangs, der Häufigkeit des Wasserlassens, sowie der Inkontinenz-Episoden durch eine ganzheitliche und symptomorientierte Therapie.